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Avionaut AeroFIX RWF 2.0
Reboarder, Babyblau, Avionaut AeroFix
Limitied Edition, Avionaut AeroFix RWF 2.0 C in Babyblue
Hellblauer Reboarder von Avionaut. AeroFix RWF, Babyblue
Ansicht von hinten: AeroFix RWF in Hellblau, limited edition
Der AeroFIX RWF hat das AGR-Siegel erhalten
Avionaut AeroFIX RWF in Hellblau
Mädchen schaut aus einem blauen AeroFIX RWF
Mädchen mit Sonnenbrille und guter Laune im Avionaut AeroFIX RWF
Avionaut AeroFix, Beige, mit Kind
Selig schlummerndes Mädchen in beigem AeroFIX RWF
Sicher und so gemütlich: Avionaut AeroFIX RWF
Grauer Reboard-Kindersitz von Avionaut mit kleinem Passagier an Board
Pinker Kindersitz mit kleinem Mädchen dahinter
Perfekt für aktive, mobile Familien: Avionaut AeroFIX RWF in Pink
Mädchen mit Sonnenbrille und Zuckerwatte vor pinkem AeroFIX RWF
Im Auto eingebauter AeroFIX RWF in Beige
In drei Schritten zur Garantieverlängerung auf 10 Jahre: Webseite aufrufen, Formular ausfüllen und Zertifikat runterladen
Registrieren Sie Ihren Avionaut Kindersitz innerhalb von 14 Tagen nach Kauf und Avionaut verlängert Ihre Garantie auf 10 Jahre
Beispielbild Garantie-Zertifikat 10 Jahre Garantie Avionaut

 Dieser Reboarder hat den schwedischen Plus-Test bestanden (VTI Schweden).
AGR-Prüfsiegel (Aktion gesunder Rücken)
 Der Bezug des AeroFIX RWF in Gray Melange ist nach Öko-Tex Standard 100 geprüft und zertifiziert.
Nach einem Unfall tauscht Avionaut Ihren Kindersitz innerhalb der ersten zwei Jahre (ab Kauf) kostenlos aus.
 Praktisch: Wenn Sie diesen Kindersitz innerhalb von 28 Tagen nach Kauf auf der Webseite des Herstellers registrieren, verlängert Avionaut Ihre Garantie auf 10 Jahre.

Sicherer Isofix-Kindersitz mit Plustest-Siegel

329,00 € *

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  • 04419 AFR.07 2.0 C
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    inklusive Unfallaustauschgarantie

  •  Dieser Reboarder hat den schwedischen Plus-Test bestanden (VTI Schweden).
    AGR-Prüfsiegel (Aktion gesunder Rücken)
     Der Bezug des AeroFIX RWF in Gray Melange ist nach Öko-Tex Standard 100 geprüft und zertifiziert.
    Nach einem Unfall tauscht Avionaut Ihren Kindersitz innerhalb der ersten zwei Jahre (ab Kauf) kostenlos aus.
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Avionaut AeroFIX RWF, ein sehr sicherer i-Size-Kindersitz mit Plustest -Siegel Der...mehr
Produktinformationen "Avionaut AeroFIX RWF 2.0"

Avionaut AeroFIX RWF, ein sehr sicherer i-Size-Kindersitz mit Plustest-Siegel

Der Avionaut AeroFIX RWF gehört zum modularen System des polnischen Kindersitzherstellers und kann im Anschluss an die Babyschale Pixel auf der IQ Base verwendet werden.

Sie benötigen nur eine Isofixbasis und können Ihr Kind zuerst in der Babyschale und dann im Reboard-Kindersitz transportieren. Ihr Nachwuchs ist so ab Geburt bis zu einem Alter von ungefähr 4 Jahren bequem und ausgesprochen sicher unterwegs.

Mit dem AeroFIX RWF immer hervorragend geschützt unterwegs

Der Kindersitz aus dem Hause Avionaut ist nach der aktuellen und sehr sicheren Kindersitznorm ECE R 129, die umgangssprachlich auch als i-Size bezeichnet wird, zugelassen. Ihr Kind darf von 67 bis 105 cm und bis zu einem Maximalgewicht von 17,5 kg im AeroFIX RWF mitfahren. Wichtig zu wissen: Es gilt der Wert, der als erstes erreicht wird.

Für den größtmöglichen Schutz bei einer seitlichen Kollision sorgt je ein zusätzlicher Seitenprotektor an Kindersitz und Basisstation. Diesen können Sie kinderleicht an der zur Tür zeigenden Seite installieren und so den Seitenaufprallschutz Ihres AeroFIX RWF optimieren. Er nimmt die bei einem seitlichen Aufprall auftretenden Kräfte auf und sorgt so für noch mehr Schutz Ihres Kindes. 

Mädchen macht ein Nickerchen im AeroFIX RWF

Besonders sicher bei einem frontalen Aufprall – garantiert

Der AeroFIX RWF hat als rein rückwärts zu nutzender Kindersitz den anspruchsvollen schwedischen Plus-Test bestanden. Dies zeigt, wie ausgesprochen gut er Ihr Kind bei einem Frontalaufprall schützt. Den freiwilligen Kindersitztest des schwedischen VTI haben bisher ausnahmslos Kindersitze bestanden, die ausschließlich entgegen der Fahrtrichtung verwendet werden können und bei denen bei einem Frontcrash die Belastung auf den Kopf- und Nackenbereich des kleinen Passagiers besonders gering sind.

Innovative Materialien sorgen für die größtmögliche Sicherheit Ihres Kindes

Avionaut setzt beim AeroFIX RWF auf moderne Materialien, die zum bestmöglichen Schutz Ihres Nachwuchses beitragen. So nimmt die Kombination von EPP, PP, PA und Memory-Schaum die bei einem Unfall auftretenden Kräfte auf und minimiert die Belastung auf den kleinen Passagier deutlich. Obwohl es optisch an Styropor erinnert, unterscheidet sich EPP jedoch klar davon: EPP ist sehr beständig gegen äußere Einflüsse, weniger spröde und steif als Styropor und verformt sich selbst bei hoher Stoßbelastung nicht. Seine antimykotischen und antibakteriellen Eigenschaften sowie seine Umweltfreundlichkeit und die Möglichkeit, es zu 100% zu recyceln, sprechen ebenfalls für das Material EPP.

Den AeroFIX RWF können Sie kinderleicht an Ihren Nachwuchs anpassen

Ein Kindersitz muss perfekt an seinen kleinen Passagier angepasst sein, denn nur dann kann er diesen im Falle eines Unfalls auch optimal schützen.

Den AeroFIX RWF können Sie im Handumdrehen genau auf Ihr Kind einstellen. Seine Kopfstütze und das 5-Punkt-Gurtsystem können Sie mehrfach in der Höhe verstellen. Zudem ist es möglich, dass Sie die Neigung des Reboard-Kindersitzes einfach mit nur einer Hand ändern, beispielsweise, wenn Ihr kleiner Räuber ein Nickerchen machen möchte.

Angenehm reisen im Reboard-Kindersitz von Avionaut

Durch die in der Sitzschale integrierten Belüftungskanäle – das Air-Circulation-System – bietet der AeroFIX RWF jederzeit ein angenehmes Sitzklima.

Die hochwertigen und weichen Bezüge laden Ihr Kind zum gemütlichen Ankuscheln ein. Die Bezug-Variante Gray Melange wurde sogar auf Schadstoffe untersucht und nach Öko-Tex Standard 100 zertifiziert. Perfekt für besonders sensible Kinderhaut.

Der AeroFIX RWF hat das AGR-Siegel erhalten

Der Avionaut AeroFIX RWF wurde von der Aktion Gesunder Rücken zertifiziert und hat so gezeigt, dass er besonders rückenfreundlich ist. Vom Verein werden Produkte unterschiedlicher Kategorien, welche sich als besonders rückengerecht gezeigt haben, empfohlen und mit dem Prüfsiegel ausgezeichnet.

Einbau des AeroFIX RWF und der IQ ISOFIX Base – kinderleicht!

Als Teil des modularen Kindersitzsystems teilt sich der AeroFIX RWF eine Isofixbasis mit der Babyschale Pixel. Sie können den Kindersitz ausschließlich auf dieser separat erhältlichen Basis installieren. Das clevere System macht es möglich, Ihr Kind ab Geburt bis zu einem Alter von ca. 4 Jahren erst in der Babyschale und anschließend im Reboard-Kindersitz zu sichern und Sie benötigen dafür nur eine Basisstation. Das ist praktisch und spart Nerven und Geld.

Die Avionaut IQ Basis ist im Nu am Isofix Ihres Autos befestigt. Der AeroFIX RWF wird einfach entgegen der Fahrtrichtung auf diese aufgeklickt. Sie bekommen durch optische und akustische Signale sofort Rückmeldung, ob Sie alles korrekt installiert haben. So wird gefährlicher Falscheinbau verhindert. Ein Überrollbügel und der Stützfuß geben der Basis und dem darauf befestigten Sitz stabilen Halt und garantieren den bestmöglichen Schutz für Ihr Kind. 

Daten zum Reboarder Avionaut AeroFIX RWF

Zulassung UN/ECE R 129
Flugzulassung Nein
Kindersitzgruppe(n) -
Gewicht des Kindes bis maximal 17,5 kg
Größe des Kindes 67 bis 105 cm
Passform Passt häufig ab Oberteilgröße 68 bis ca. Oberteilgröße 110/116. Beachten Sie, dass der Sitz nur bis zu einer maximalen Größe von 105 cm zugelassen ist und genutzt werden darf.
Gurtsystem im Kindersitz 5-Punkt-Gurt
Drehbarer Kindersitz Nein
Einbau des Kindersitzes    
Einbau rückwärtsgerichtet Ja, von 67 bis 105 cm
Einbau vorwärtsgerichtet Nein
Einbau mit dem Fahrzeuggurt Nein
Einbau mit Isofix Ja
Kindersitz mit Stützfuß Ja
Kindersitz mit Befestigungsgurten Nein
Maße und Gewicht des Kindersitzes  
Maße 43 cm breit, 73 cm hoch, 66 cm tief 
Niedrigste Position der Kopfstütze (Unterkante) 28 cm
Höchste Position der Kopfstütze (Unterkante) 38 cm
Gewicht des Kindersitzes 8 kg
Basisstation Avionaut IQ Base
  Diese Basisstation ist auch kompatibel mit der Babyschale Avionaut Pixel
Gewicht der Basisstation 6,5 kg

 

Lieferumfang zum Avionaut AeroFIX RWF:

  • Avionaut Aerofix Kindersitz
  • Die Avionaut IQ Base ist nicht im Lieferumfang enthalten, sie ist aber für den Einbau zwingend erforderlich und kann separat erworben werden
  • inklusive Unfallaustauschgarantie
Weiterführende Links zu "Avionaut AeroFIX RWF 2.0"
Verfügbare Downloads:

Kindersitz-FAQ: Häufig gestellte Fragen zu diesem Kindersitz


Hier finden Sie Antworten zu den wichtigsten Fragen zu diesem Kindersitz. Ihre Frage wurde noch nicht beantwortet? Melden Sie sich, wir helfen Ihnen gerne am Telefon, per Email oder auch persönlich in unseren Kindersitzgeschäften vor Ort.

  • Wie wird der AeroFIX RWF im Auto eingebaut?

    Der Einbau des Avionaut AeroFIX RWF

    Der AeroFIX RWF kann ausschließlich auf der separat erhältlichen IQ ISOFIX Base installiert werden, eine Gurtbefestigung ist nicht möglich.

    In der Typenliste finden Sie Angaben dazu, ob die Installation dieses Kindersitzes bzw. der Basisstation in Ihrem Auto erlaubt ist. Lesen Sie im Handbuch Ihres Fahrzeugs nach, auf welchen Plätzen ein Reboard-Kindersitz mit Isofixbasis installiert werden darf. Haben Sie Fragen oder finden Sie Ihr Automodell nicht in der Liste, dann schicken Sie uns eine Email oder rufen uns an. Wir helfen gerne dabei herauszufinden, ob ein Einbau möglich ist.

    Für eine Verwendung auf dem Beifahrersitz ist es zwingende Voraussetzung, dass Sie den Airbag dort deaktivieren, da sonst Lebensgefahr für Ihren Nachwuchs besteht.

    So wird die IQ ISOFIX Base von Avionaut eingebaut Einbau IQ ISOFIX Base AeroFIX (RWF)

    1. Befestigen Sie das zusätzliche Seitenaufprallschutz-Element an der zur Tür zeigenden Seite der Basis. Dafür drehen Sie die Schraube an der Seite mit einem Inbusschlüssel raus und befestigen das Element damit an der Basisstation.
    2. Nehmen Sie den Überrollschutz und schieben diesen in die Halterung an der IQ Base bis er dort ganz anliegt.
    3. Klappen Sie den Stützfuß aus.
    4. Positionieren Sie die Isofixbasis auf dem von Ihnen ausgewählten Sitzplatz. Drücken Sie den Knopf, der sich seitlich an der Basis befindet und ziehen Sie den Isofixarm auf der gleichen Seite aus. Verfahren Sie auf der anderen Seite genauso.
    5. Richten Sie die Basisstation so aus, dass die Isofix-Haken vor den Isofix-Verankerungen liegen. Rasten Sie die IQ Base am Isofix ein, dabei hören Sie auf jeder Seite ein deutliches Klick-Geräusch und die Farbindikatoren an den Isofix-Armen wechseln von „rot“ auf „grün“.
    6. Drücken Sie die beiden seitlichen Tasten abermals und schieben Sie zeitgleich die Basis in Richtung Rückenlehne des Autositzes, bis der Überrollbügel dort fest anliegt. Es kann hilfreich sein, die Base dabei ein bisschen hin und her zu bewegen und sie so wechselseitig an die Lehne zu schieben. Achten Sie darauf, dass der Überrollschutz wirklich sehr fest an der Rückenlehne anliegt.
    7. Verlängern Sie den Stützfuß nun so, dass er fest und sicher auf dem Fahrzeugboden aufsteht. Er darf dabei allerdings die Basisstation nicht von Autositz anheben.

    Den AeroFIX RWF auf der IQ ISOFIX Base befestigen Display am AeroFIX (RWF)

    Haben Sie die Isofixbasis korrekt im Auto verbaut, können Sie den Reboard-Kindersitz ganz einfach dort aufsetzen und einklicken. Ein akustisches Signal gibt Ihnen Rückmeldung, wenn der Sitz fest auf der Basis eingerastet ist. Zudem verfügt die IQ Base über eine Anzeige oberhalb des Stützfußes, auf der ein grüner Haken erscheint, wenn der Kindersitz korrekt aufgesetzt wurde.

    Achtung, wenn sich auf der Anzeige ein rotes Kreuz befindet, dürfen Sie auf keinen Fall losfahren. Nehmen Sie den Kindersitz nochmal von der Basis ab und rasten Sie ihn erneut ein. Erst wenn die Anzeige den grünen Haken zeigt ist der Sitz fest und sicher verankert.

    Video zum Einbau der IQ ISOFIX Base

    Sie möchten sich den Einbau gerne nochmal in einem Video ansehen? Kein Problem!

  • Passform: Ab welcher Größe bzw. welchem Alter kann mein Kind im AeroFIX RWF mitfahren?

    Zulassung des AeroFIX RWF

    Dieser Reboard-Kindersitz ist nach der aktuellen Kindersitznorm ECE R 129 zugelassen und darf für Kinder von 67 bis 105 cm genutzt werden. Ein Maximalgewicht von 17,5 kg darf dabei nicht überschritten werden. Es gilt der Wert, der zuerst erreicht wird.

    Ab wann kann mein Kind in diesen Kindersitz wechseln?

    Sobald Ihr Kind die mindestens erforderlichen 67 cm Körpergröße erreicht hat, kann es theoretisch in den AeroFIX RWF umziehen. Da dieser Reboard-Kindersitz allerdings nicht über einen Sitzverkleinerer verfügt und er somit meist für die Kleinen noch zu breit und auch der Gurtverlauf noch nicht ideal ist, empfehlen wir Ihnen die Babyschale noch etwas länger zu nutzen. Aus unserer Erfahrung können wir sagen, dass Kinder ab der Oberteilgröße 68/74 meist gut in den AeroFIX RWF wechseln können.

  • Kann ich den AeroFIX RWF auch vorwärtsgerichtet nutzen?

    Der AeroFIX RWF ist ein reiner Reboarder

    Nein. Diesen Kindersitz können Sie ausschließlich rückwärtsgerichtet, also mit dem Rücken zur Fahrtrichtung verwenden.

  • Kann ich den AeroFIX RWF in eine Ruheposition bringen?

    Eine bequeme Sitz- und Liegeposition im AeroFIX RWF

    Sie können die Neigung des AeroFIX kinderleicht verstellen. So können Sie diese den Bedürfnissen Ihres Kindes anpassen. Betätigen Sie dazu den Hebel an der Vorderseite der Sitzschale unterhalb der Gurtverstellung und bringen Sie den Sitz in die gewünschte Position. Stellen Sie sicher, dass der Reboard-Kindersitz nach dem Verstellen wieder richtig eingerastet ist.

    Beachten Sie, dass die Belastung auf den Nacken Ihres Kindes in einer aufrechten Position bei einem Unfall geringer ist als in einer eher liegenden Einstellung. Aus diesem Grund ist es ratsam, den Reboard-Kindersitz immer so aufrecht wie möglich und nur so liegend wie nötig einzustellen.

  • Wie wird der zusätzliche Seitenaufprallschutz befestigt?

    Extra-Schutz bei einem seitlichen Aufprall

    Sowohl im Lieferumfang des AeroFIX RWF als auch der IQ Isofix Base befindet sich je ein Seitenprotektor. Somit können Sie Basis und Kindersitz jeweils mit einem zusätzlichen Seitenaufprallschutz-Element ausstatten. Dieses nimmt die bei einem Unfall auftretenden Kräfte auf und leitet sie von Ihrem Kind weg.

    Seitenaufprallschutz an der IQ-Base Den Seitenaufprallschutz an der IQ-Base befestigen

    Der Seitenprotektor wird an der zur Tür zeigenden Seite der Basisstation installiert. Dazu drehen Sie die Schraube an der Seite der Basis heraus und befestigen mit ihr an der gleichen Stelle den Seitenaufprallschutz. Achten Sie darauf, die Schraube ausreichend fest anzuziehen, damit das Seitenaufprallschutz-Element richtig sitzt und gut hält.

    Den Seitenprotektor am AeroFIX RWF befestigen LEAD Seitenprotektor am AeroFIX RWF

    Seitlich am Kindersitz befindet sich etwa auf Kopfhöhe ein markiertes Feld. Bringen Sie dort den zusätzlichen Seitenaufprallschutz "LEAD" an der Seite des Sitzes an, der zur Tür zeigt. Auf der Rückseite des Elements befinden sich zwei Haken, die Sie am Übergang vom Stoff zum Kunststoff einhaken.

    Nutzen Sie beide Seitenprotektoren, um Ihrem Kind den größtmöglichen Schutz bei einer seitlichen Kollision zu bieten.

  • Wie stelle ich den AeroFIX RWF richtig ein?

    Den AeroFIX RWF richtig einstellen

    Nur ein Kindersitz, der richtig auf die Größe Ihres Kindes eingestellt ist, kann Ihren Nachwuchs bei einem Unfall auch bestmöglich schützen. Da Kinder schnell wachsen, ist es wichtig die Einstellungen Ihres AeroFIX RWF regelmäßig zu überprüfen.

    Kopfstütze und Gurte korrekt anpassen Aerofix RWF korrekt einstellen

    Sie können die Gurte zusammen mit der Kopfstütze in der Höhe verstellen und das ganz einfach und mit nur einer Hand. Dazu ziehen Sie an der Lasche, die sich am oberen Rand der Kopfstütze befindet und wählen die Einstellung so, dass die Gurte gerade über die Schultern Ihres Kindes verlaufen.

  • Wie schnalle ich mein Kind im AeroFIX RWF korrekt an?

    Für ein Maximum an Schutz ist es wichtig, dass Sie Ihren Nachwuchs immer korrekt und fest anschnallen. Die Gurte sollten möglichst dicht am Hals verlaufen und auf Schals oder andere Dinge, die die Gurte nach außen drücken, sollten Sie verzichten.

    Anschnallen im AeroFIX RWF – so geht es Richtig anschnallen im AeroFIX RWF

    Damit Ihr Nachwuchs richtig angeschnallt werden kann, gilt es ein paar Dinge zu beachten. Verzichten Sie auf Kleidung wie beispielsweise Winterjacken, die ein dickes Luftpolster zwischen Kind und Gurten schaffen. Bei einem Unfall wird dieses ruckartig zusammengedrückt und es entsteht eine gefährliche Gurtlose – für den kleinen Passagier besteht Lebensgefahr.

    • Achten Sie darauf, dass Ihr Kind aufrecht im Kindersitz Platz nimmt, das Becken darf nicht nach hinten gekippt werden.
    • Führen Sie die Arme durch die Schultergurte, diese dürfen nicht verdreht sein und schließen Sie das Gurtschloss.
    • Ziehen Sie zuerst die Hüftgurte stramm, indem Sie die Gurte oberhalb vom Gurtschloss greifen.
    • Nun ziehen Sie die Gurte am Gurtstraffer, der sich am unteren Ende der Sitzfläche befindet, fest.
    • Überprüfen Sie die Gurte und richten Sie, wenn nötig, die Schulterpolster. Bei Bedarf straffen Sie noch einmal nach.
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FAQ
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Sicherheit: Warum sind Reboarder sicherer als vorwärtsgerichtete Kindersitze?

Reboarder sind 7-mal sicherer als vorwärtsgerichtete Kindersitze - woran liegt das?

Spätestens wenn Ihr Baby der Babyschale entwachsen ist, stellt sich für Eltern, die Wert auf größtmögliche Sicherheit für ihren Nachwuchs legen, die Frage nach einem sicheren Folgesitz.

Warum ist es deutlich sicherer für Kinder, so lange wie möglich rückwärtsgerichtet zu fahren?

Die Antwort liegt in der kindlichen Anatomie. Beim Kleinkind macht der Kopf 25% seines gesamten Körpergewichts aus, beim Erwachsenen nur etwa 6%. Die Muskulatur im Nacken- und Halsbereich ist aber noch nicht stark genug entwickelt, um bei einem Frontalaufprall (der häufigsten Unfallart) dem Kopf den nötigen Halt zu geben.

Schon bei vergleichsweise geringem Tempo schnellt der kleine Kopf bei einem Frontalaufprall (im vorwärtsgerichteten Kindersitz) ruckartig nach vorne, während der Körper durch die Gurte in seiner Position gehalten wird. Hierbei wird das Rückenmark extrem gedehnt, was im schlimmsten Fall eine Querschnittslähmung oder den Tod zur Folge hat. Im Reboarder verteilen sich dagegen die Kräfte, die bei einem Frontalaufprall wirken gleichmäßig auf den gesamten Oberkörper des Kindes. Er wird dabei in die Sitzschale gedrückt, die wie ein Schutzschild wirkt. So werden schwere Verletzungen vermieden.

Rückwärtsgerichtete Kindersitze sind bis zu 7-mal sicherer vor vorwärtsgerichtete

Crashtests haben gezeigt, dass die Kräfte, die bei einem Frontalaufprall auf den Nacken- und Halsbereich des Kindes wirken, im vorwärtsgerichteten Kindersitz ca. 7-mal so hoch sind wie in einem Reboarder!

Auch bei einem seitlichen Aufprall bietet der Reboarder Vorteile. Sieht man als Fahrer einen seitlichen Aufprall kommen, bremst man meist aus Reflex ab. In einem vorwärtsgerichteten Kindersitz wird das Kind dann ähnlich wie bei einem Frontalaufprall aus dem Kindersitz nach vorne herausgeschleudert. Es bleibt nicht in der Schutzzone des Kindersitzes, so dass an den Seiten nichts mehr da ist, was den kleinen Körper schützen und stützen könnte. Im Reboarder wird das Kind beim Bremsen in die Sitzschale gedrückt, die tiefen Seitenwangen geben ihm zur Seite hin perfekten Schutz.

Wie sicher ist der Reboarder beim Heckaufprall?

Auffahrunfälle laufen in der Regel deutlich glimpflicher ab, was man auch daran sieht, dass nur 2% der schweren Verletzungen hieraus resultieren. Beide Fahrzeuge bewegen sich hier in dieselbe Richtung, das auffahrende Auto schiebt das vorausfahrende noch ein Stück vorwärts. Dadurch wird der Aufprall abgemildert und das Verletzungsrisiko wesentlich reduziert. Auch ein Auffahrunfall an einer Ampel läuft ähnlich ab, nur dass das vordere Auto an der Ampel steht, während das nachfolgende auffährt. Durch die Sitzposition des Kindes im Reboarder verlängert sich die Knautschzone für den empfindlichen Kopf des Kindes, was besonders bei Autos mit einem kleinen Kofferraum eine wichtige Rolle spielen kann.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Kinder im Reboarder deutlich sicherer unterwegs sind. Am besten so lange wie möglich, mindestens jedoch bis zu einem Alter von 4 Jahren. Denn dann gleicht sich das Verhältnis von Kopf zu Körper langsam an und die Nackenmuskulatur ist weiter entwickelt und stärker.

Sicherheit: Länger rückwärts, länger sicher: Wie lange sollten Kinder rückwärts im Auto mitfahren?

Wie lange sollten Kinder im Auto rückwärtsgerichtet mitfahren?

Babys in der Babyschale werden meist rückwärtsgerichtet transportiert und es scheint allen weitestgehend klar zu sein, dass dies einfach am sichersten für das Baby ist. Doch was kommt danach?

Ab einem Gewicht von 9 kg (bei Kindersitzen nach ECE-Norm R44/04) oder ab einem Alter von 15 Monaten (bei Sitzen nach ECE-Norm R129, i-Size) darf ein Kleinkind in einem vorwärtsgerichteten Kindersitz gesichert werden. Theoretisch. Aber auch für ein Kleinkind, welches 9 kg wiegt oder bereits 15 Monate alt und vielleicht der Babyschale schon entwachsen ist, ist ein vorwärtsgerichteter Kindersitz lange nicht so sicher wie ein Reboarder.

Warum länger rückwärts?

Das hängt mit der Anatomie des Babys bzw. des Kleinkindes zusammen. Dessen Kopf macht mit 25% ein Viertel des gesamten Körpergewichts aus (bei einem Erwachsenen sind es nur 6%). Damit ist er verhältnismäßig groß und schwer. Die Nackenmuskulatur und die Wirbelsäule sind aber noch nicht so weit entwickelt, dass sie dem großen Kopf genügend Halt geben und ihn stützen könnten.

Bei einem Frontalaufprall in einem vorwärtsgerichteten Kindersitz wird das Kind, durch die starken Verzögerungskräfte aus dem Sitz herausgeschleudert. Das Gurtsystem hält den Körper dabei fest und nur der schwere, große Kopf verlagert sich extrem vor. Dabei wird das Rückenmark gedehnt bzw. überdehnt und das Kleinkind kann schwere Verletzungen bis hin zur Querschnittslähmung oder gar einen Genickbruch davon tragen.

In einem Reboarder ist die Verletzungsgefahr deutlich geringer. Das Kind wird beim Frontalaufprall in den Reboarder gedrückt, wobei die Aufprallenergie über den gesamten Oberkörper des Kleinkindes verteilt wird. Eine extreme Vorverlagerung des Kopfes findet im Reboarder nicht statt, deshalb fährt das Kind in ihm deutlich sicherer.

Zum Vergleich: In einem vorwärtsgerichteten Kindersitz ist die Belastung auf den Nackenbereich des Kindes bei einem Frontalaufprall 7-mal höher als in einem Reboarder.

Wie lange sollten Kinder rückwärts im Auto mitfahren?

Weil es um die Sicherheit Ihres Kindes geht, sollten Sie es so lange wie möglich, mindestens jedoch bis 4 Jahre, in einem Reboarder sichern. Erst ab einem Alter zwischen 3 und 4 Jahren fängt das Verhältnis Kopf zu Körper langsam an, sich an das eines Erwachsenen anzugleichen. Und auch die Entwicklung der Wirbelsäule und der Nackenmuskulatur ist fortgeschrittener.

Ein weiterer Aspekt, den man nicht unbeachtet lassen sollte, ist der, dass ein Kleinkind in einem vorwärtsgerichteten Kindersitz entweder mit einem Fangkörper oder einem 5-Punkt-Gurt gesichert würde. Beide Alternativen sind deutlich unsicherer als ein Reboarder, können schwere Verletzungen verursachen und im schlimmsten Fall sogar tödlich enden.

Es ist also für die Sicherheit Ihres Kindes unumgänglich, nach der Babyschale einen guten Reboarder zu nutzen und das so lange wie möglich!

Sicherheit: Heckaufprall: Ist ein Reboarder auch beim Auffahrunfall sicherer?

Ist ein Reboarder auch beim Heckaufprall sicherer?

Ein Reboarder ist beim Frontalaufprall sicherer als ein vorwärts gerichteter Kindersitz. Ja, das leuchtet ein!

Ist ein Reboarder auch bei einem Heckaufprall sicherer?

Bei einem Auffahrunfall sitzt das Kind quasi frontal zum Unfallgeschehen. Wie ist es dann mit der Sicherheit?

Diese Frage lässt sich so pauschal nicht beantworten, denn es spielen viele Faktoren eine Rolle. Zudem wissen wir nie, wann wir in welche Art Unfall verwickelt werden und unter welchen Umständen.

So verteilen sich Frontal-, Heck- und Seitenaufprall im realen Unfallgeschehen

Um diese Frage zu klären, müssen wir uns erst einmal ansehen, welche Unfallart wie häufig vorkommt. Da steht der Frontalaufprall mit 65 % klar an erster Stelle. Sie müssen sich vor Augen führen, dass nicht nur Unfälle mit zwei Autos, die frontal kollidieren, zum Frontalaufprall zählen. Auch jede frontale Kollision mit einem Hindernis (Baum, Wand, Mauer, Wild, Leitplanke,...) gehört dazu. Dem Frontalaufprall folgt der Seitenaufprall mit ca. 27,3 %. Erst danach folgt der Heckaufprall mit 4,2 %. Ein schwerer Heckunfall ist demnach deutlich seltener als eine frontale oder seitliche Kollision.

Die Schwere der Verletzungen bei unterschiedlichen Unfallarten

Bei einem Frontalaufprall bewegen sich die Autos aufeinander zu. Durch die beim Aufprall abrupt beendete Vorwärtsbewegung wirken extreme Verzögerungskräfte auf die Insassen. Das gleiche gilt beim Aufprall auf einen Baum oder eine Mauer. Diese weichen nicht bzw. nur wenig zurück und geben kaum nach, so dass auch hier starke Kräfte wirken. Beim Frontalaufprall gibt es die meisten Schwerverletzten oder Toten.

Ein Heckaufprall läuft häufig wesentlich glimpflicher ab, beispielsweise, wenn ein Auto an der Ampel wartet und der Nachfolgende fährt auf. Hierbei schiebt er das Auto meist noch ein Stück vor sich her, was einen Teil der Unfallenergie herausnimmt.

Oder zwei Autos fahren in die gleiche Richtung und das hintere fährt auf. Da sich beide Fahrzeuge in die gleiche Richtung bewegen, das vordere quasi vom hinteren weg, wird bei diesem Unfallszenario deutlich weniger Energie freigesetzt. So ist der Schaden relativ gering - genau wie auch die Kräfte, die auf die Insassen wirken.

Jetzt werden Sie vielleicht fragen: Was ist bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn, einem Heckaufprall am Stauende mit großer Geschwindigkeit oder großer Masse des Auffahrenden (z. B: LKW). In diesem Fall sind die Folgen dramatisch und der beste Kindersitz, egal ob vorwärts oder rückwärts gerichtet, kann hier nichts ausrichten. Da braucht es eher einen besonders guten Schutzengel!

Und wie oft kommt es zu Schwerverletzten?

Nur 2 % der schweren Verletzungen resultieren aus einem Heckaufprall. In diesen Fällen ist der Reboarder für Ihr Kind mindestens genau so sicher wie ein vorwärts gerichteter Kindersitz. Dem gegenüber stehen 98 % schwere Verletzungen aus den anderen Unfallarten. Das ist schon sehr deutlich! Und in diesen 98 % ist Ihr Kind im Reboarder am besten geschützt!

Im Reboarder hat Ihr Kind beim Heckaufprall übrigens auch mehr Knautschzone für den empfindlichen Kopf. Dieser ist durch den rückwärts gerichteten Einbau ein ganzes Stück weiter weg vom Unfallgeschehen als in einem vorwärts gerichteten Kindersitz. Das kann bei Kleinwagen mit wenig Kofferraum den entscheidenden Unterschied ausmachen.

Reboarder sind Heckaufprall getestet.

Anders als vorwärts gerichtete Kindersitze wird ein Reboarder schon bei seiner Zulassung auch beim Heckaufprall getestet. Dies gilt sowohl für Sitze, die nach ECE R44/04, als auch für Sitze die nach ECE R129 (i-Size) zugelassen werden.

Sie sehen, es gilt eine ganze Menge an Faktoren bei der Beantwortung der oben genannten Frage mit einzubeziehen. Nimmt man alle Informationen zusammen, kommt man für den bestmöglichen Schutz des Kindes im Auto zu dem Ergebnis, dass für den Großteil der Unfallarten, in die man eventuell verwickelt wird, ein Reboarder die sicherste Wahl ist. Für den kleinen Rest ist er mindestens eben so gut wie ein vorwärts gerichteter Kindersitz.

Damit können wir klar sagen: Im Reboarder reist Ihr Kind immer sicher! 

Sicherheit: Was ist der schwedische Plus-Test?

Kindersitztests: Was wird beim schwedischen Plus-Test geprüft?

Der schwedische Plus-Test ist ein gemeinsamer Crashtest von verschiedenen schwedischen Organisationen. Der Schwerpunkt dieses Tests liegt beim Frontalaufprall, da dies die häufigste Unfallart mit den meisten Schwerverletzten und Toten ist. Frontale Kollisionen machen gut 2/3 des Unfallgeschehens aus.

Worauf wird beim Plus-Test geachtet? 

Der Fokus liegt beim Plus-Test auf den Belastungswerten, die im Nacken- und Halsbereich gemessen werden, denn gerade diese Partien sind beim Kleinkind besonders empfindlich und im Falle eines Unfalls extrem gefährdet. Die maximal erlaubten Belastungswerte sind dabei nur halb so hoch wie in vergleichbaren Tests, weshalb der schwedische Plustest als so anspruchsvoll und schwer zu bestehen gilt. Ferner ist die Geschwindigkeit, mit der getestet wird, höher als zum Beispiel bei Tests für die Prüfnorm ECE R44/04 oder ECE R129 (i-Size). Der Bremsweg wiederum ist beim Plus-Test verkürzt, was den Aufprall nochmals verstärkt.
 
Die Proportionen bei einem Kleinkind unterscheiden sich noch deutlich von denen eines Erwachsenen. Der Kopf des Kleinkindes macht ca. 25 % des Körpergewichts aus, bei einem Erwachsenen sind es nur noch ca. 6 %. Die Muskulatur ist bei einem Kleinkind allerdings noch nicht so gut entwickelt, dass sie dem großen und schweren Kopf bei einem Unfall Halt geben kann.

Wieso nur Reboarder den Plus-Test bestehen können

Bei einem frontalen Aufprall wirken starke Verzögerungskräfte auf die Insassen des Autos. Sitzt ein Kleinkind in einem vorwärtsgerichteten Kindersitz wird es nach vorne geschleudert, wobei das interne Gurtsystem den Körper im Sitz hält und nur der Kopf mit Wucht vorverlagert wird. Hierbei wirken extreme Kräfte auf den Nackenbereich, die im schlimmsten Fall zum Genickbruch führen können.
 
In einem Reboarder, einem nach hinten gerichteten Kindersitz, wird das Kind bei einem Frontalaufprall durch die wirkenden Kräfte zuerst in den Reboarder hinein gedrückt. Dieser wirkt dabei wie ein Schutzschild, fängt den kindlichen Körper ab und verteilt die Kräfte gleichmäßig auf den gesamten Oberkörper des Kindes. Nacken- und Halsbereich bleiben so besonders geschützt und von schweren Verletzungen verschont.
 
Der schwedische Plus-Test wird auf freiwilliger Basis durchgeführt. Der Kindersitzhersteller entscheidet selbst, ob er seinen Kindersitz dem Test unterziehen möchte. Auf Grund der besonders strengen Belastungswerte im Nacken- und Halsbereich, ist es nur Reboardern möglich diesen Test zu bestehen.

Sicherheit: Reboarder mit Gurt oder Isofix: Was ist sicherer?

Welche Befestigung ist bei einem Reboarder sicherer - mit Isofix oder mit dem Fahrzeuggurt?

Abgesehen von ein paar wenigen Ausnahmen gibt es bei Reboardern die Möglichkeit, sie entweder mit dem Fahrzeuggurt oder mit Isofix zu befestigen.

Welche Unterschiede gibt es bei der Befestigung von Reboardern?

Mit Isofix ist der Einbau eines Reboarders meistens schneller erledigt und einfacher als mit dem Fahrzeuggurt, daher kommt es seltener zu einem gefährlichen Fehleinbau. Durch die Isofixarme des Reboarders wird eine sehr feste Verbindung mit dem Fahrzeug geschaffen. Doch diese sehr feste und starre Verbindung kann auch Nachteile haben, zum Beispiel beim seitlichen Aufprall. Zudem ist das erlaubte Maximalgewicht des Kindes im Isofix-Reboarder geringer. Das kommt daher, dass maximal 33 kg am Isofix hängen dürfen. Die Isofixsitze sind auf Grund der Technik in den meisten Fällen etwas schwerer (ca. 15 kg), weshalb hier dann nur noch Kinder bis zu einem Maximalgewicht von 18 kg (in wenigen Ausnahmen auch etwas mehr, wenn der Sitz weniger wiegt) transportiert werden dürfen. Da nicht alle Autos über Isofix verfügen, sind Sie mit einem Isofix-Sitz nicht so flexibel wie mit einem gegurteten Reboarder.

Reboarder, die mit dem Fahrzeuggurt befestigt werden, sind flexibler einsetzbar. Durch die Befestigung mit dem Autogurt ist das erlaubte Maximalgewicht des Kindes in diesem Reboarder höher. So dürfen darin Kinder bis zu 25 kg fahren. Gegurtete Reboarder können in nahezu jedes Auto eingebaut werden und mit etwas Übung geht der Einbau auch recht zügig. Durch den relativ umfangreichen und teilweise etwas umständlich anmutenden Einbau mit dem Fahrzeuggurt kann es leicht vorkommen, dass der Reboarder falsch eingebaut wird. Es ist nötig, sich mit dem Einbau wirklich vertraut zu machen und sich den Einbau am besten vom Fachhändler zeigen zu lassen.

Isofix oder Gurt: Was ist sicherer?

Wenn beide Systeme korrekt angewandt und eingebaut werden, ist sowohl der Einbau mit Isofix, als auch der mit dem dem 3-Punkt-Gurt gleich sicher.

Haben Sie weitere Fragen?

Gerne können Sie sich per Email oder telefonisch an uns wenden. Wir beantworten Ihnen Ihre Fragen und helfen Ihnen bei der Entscheidung für Ihren neuen Reboard-Kindersitz!

Sicherheit: Reboarder zum Drehen: Erst rückwärts, später vorwärts fahren?

Sollte ich einen drehbaren Reboard-Kindersitz irgendwann auch in Fahrtrichtung nutzen?

Diese Frage können wir ganz klar mit einem NEIN beantworten!

Rückwärts ist immer sicherer

Für Kinder bis zu einem Alter von mindestens 4 Jahren ist es deutlich sicherer, entgegen der Fahrtrichtung im Auto mitzufahren. Bei einem Unfall wird der empfindliche Kopf- und Nackenbereich in einem rückwärtsgerichteten Kindersitz erwiesenermaßen besser vor schweren Verletzungen geschützt als in einem Kindersitz in Fahrtrichtung.

Nur weil die Vorwärtsfunktion gegeben ist, sollte (und muss) man diese nicht nutzen. Die meisten Hersteller und auch wir raten dazu, einen Reboarder bis zum Ende seiner Nutzungszeit ausschließlich rückwärtsgerichtet zu verwenden. So profitiert Ihr Kind so lange wie möglich von den Sicherheitsvorteilen des Rückwärtsfahrens.

Einbau: Reboarder auf dem Beifahrersitz

Was gibt es zu beachten, wenn Sie den Reboarder auf dem Beifahrersitz einbauen möchte?

Grundsätzlich kann ein Reboarder auch auf dem Beifahrersitz eingebaut werden.

Diese Dinge gilt es beim Einbau eines Reboardkindersitzes auf dem Beifahrersitz zu beachten

Als erstes sollten Sie im Handbuch Ihres Autos nachsehen, ob dort Vorschriften zum Einbau eines Kindersitzes, in diesem Fall eines Reboarders, auf dem Beifahrersitz aufgelistet sind. Das kann beispielsweise die Position des Autositzes betreffen. Manche Autohersteller verbieten die Nutzung von Kindersitzen auf dem Beifahrersitz in einigen Modellreihen sogar komplett.

Der Airbag, genauer gesagt der Frontairbag auf der Beifahrerseite muss ausgeschaltet werden, wenn Sie einen Reboarder dort einbauen möchten. Für ein Kind in einem rückwärtsgerichteten Kindersitz könnte ein ausgelöster Airbag tödliche Folgen haben.

Gibt es Isofix auf dem Beifahrersitz?

Auch die Frage, ob Sie einen Reboarder mit Isofix auf dem Beifahrersitz einbauen können, hängt vom Auto ab. Viele Autohersteller verzichten auf Isofix auf dem Beifahrersitz, eventuell können Sie es aber bei einer KFZ-Werkstatt nachrüsten lassen. Manche, vor allem Autos französischer Hersteller, haben sogar auf dem Beifahrersitz Isofix. Allerdings gibt es dort vereinzelt auch Staufächer im Boden, die vor dem Beifahrersitz liegen können. Ist ein Bodenfach vor dem Beifahrersitz vorhanden, müssen Sie ebenso klären, ob der Einbau eines Kindersitzes mit Stützfuß erlaubt ist.

Einbau eines Reboarders mit Spanngurten

Wenn zum Einbau des Reboarders Spanngurte benötigt werden, gibt es auf dem Beifahrersitz folgende Möglichkeiten diese zu befestigen:

  • An den Sitzschienen unter dem Beifahrersitz, wenn diese weit genug vorne herausschauen oder der Beifahrersitz weit genug nach hinten geschoben werden kann und darf.
  • Sie können die Spanngurte auch hinter dem Beifahrersitz befestigen, also so, wie wenn Sie den Reboarder auf der Rückbank einbauen wollten. Hier eignen sich die Sitzschienen oder zum Beispiel die Sitzgelenke des Beifahrersitzes. Dann legen Sie die Gurte nicht, wie bei der Befestigung auf der Rückbank nach hinten, sondern unter dem Beifahrersitz hindurch nach vorne (falls es laut Anleitung nötig ist, kreuzen Sie die Gurte bitte unter dem Beifahrersitz).

Reboarder auf dem Beifahrersitz und die Sicht auf den Außenspiegel

Je nach Reboarder und Gegebenheiten im Auto, kann es sein, dass Sie den Beifahreraußenspiegel nicht mehr gut oder gar nicht mehr sehen können. Das ist kein Problem, solange Sie den anderen Außenspiegel und den Rückspiegel nutzen können. 

Wenn Sie zu wenig sehen, können Sie mit einem Wohnwagen- oder Fahrschulspiegel, den Sie auf den Außenspiegel aufsetzen können, eine bessere Sicht schaffen.

Einbau: Das muss beim Einbau eines Reboarders bei einem Auto mit Bodenfächern beachtet werden

Reboarder mit Stützfuß und Staufach - was ist zu beachten?

In vielen Familienautos befinden sich praktische Staufächer, um beispielsweise das Spielzeug Ihrer Kinder aufbewahren zu können. Überwiegend können Sie diese im Fußraum der hinteren Sitzreihe unter den Fußmatten finden. In den meisten Fällen haben diese Bodenfächer einen Kunststoffdeckel und schließen damit einigermaßen bündig mit dem Boden des Fahrzeuges ab. Sobald die Fußmatte darauf liegt, ist der praktische Stauraum oftmals gar nicht mehr sichtbar. Diese Kunststoffklappen, mit der die Staufächer verschlossen werden, sind jedoch in der Regel nicht stabil genug um der, im Falle eines Unfalles, punktuellen Belastung durch den Stützfuß eines Reboarders oder der Basis einer Babyschale standzuhalten.

Manche Autohersteller bieten sogenannte Füllstücke für die Staufächer an, die dem Kunststoffdeckel Stabilität geben, so dass der Stützfuß eines Reboarders oder einer Babyschalenbase darauf platziert werden darf. Andere Autohersteller bieten die Alternative an, den Stützfuß entweder hinter oder sogar im Staufach zu platzieren. Für alle drei Varianten gilt jedoch, dass sie nicht von allen Auto- und Kindersitzherstellern erlaubt sind.

Bitte installieren Sie niemals ohne eine eindeutige Freigabe durch die Anleitung Ihres Fahrzeugs einen Reboarder oder eine Babyschalenbase mit Stützfuß auf einem ungefüllten Staufach. Der Deckel könnte bei einem Unfall oder einer Vollbremsung brechen, womit Ihr Kind in seinem Kindersitz nicht mehr ausreichend gesichert wäre.

Jeder Kindersitz, bei dem es durch die Zulassungsart Einschränkungen gibt, verfügt über eine sogenannte Typenliste, in der Sie erste Informationen darüber finden, ob und wie der jeweilige Kindersitz in einem Auto mit Staufach installiert werden kann und darf, denn manche Hersteller erlauben den Einbau eines Reboarders mit Stützfuß auf dem Sitz, vor dem sich ein Staufach befindet, grundsätzlich nicht. Hier müssen Sie auf einen anderen Platz wie beispielsweise den Beifahrersitz ausweichen. An die Vorgaben der Hersteller müssen Sie sich aus sicherheitstechnischer und auch aus versicherungsrechtlicher Sicht halten.

Einbau: Typenliste / Fahrzeugliste: Was hat es mit der Liste auf sich?

Typenliste / Fahrzeugliste - was bedeutet die Typenliste?

Fahrzeugtypenlisten werden nicht zu allen Kindersitzen herausgegeben, sondern nur zu solchen Kindersitzen, bei denen es Besonderheiten gibt, die Sie beim Einbau beachten müssen.

Es gibt drei Arten von Zulassungen für Kindersitze nach ECE R44: universal, semi-universal und fahrzeugspezifisch.

  • Universal: Diese Sitze dürfen in allen Fahrzeugen verwendet werden, welche die Vorschriften ECE R 14 und R 16 erfüllen. Bitte schauen Sie dazu in das Handbuch Ihres Fahrzeuges.
    • Besonderheit: ISOFIX-Sitze müssen mit Hilfe der Verankerungspunkte und zusätzlich mithilfe des Top Tether oder des Stützfußes mit dem Fahrzeug verbunden werden. Darüber hinaus muss im Handbuch des Fahrzeugs stehen, dass das Auto für „Universal-ISOFIX-Kindersitze“ geeignet ist.
  • Semi-Universal: Eine Semi-Universal-Zulassung liegt vor, wenn Sicherheitsvorrichtungen zur Befestigung des Kindersitzes verwendet werden, die zusätzliche Tests erfordern, zum Beispiel im Falle eines Stützfußes: Manche Autos bieten zusätzlichen Stauraum in Form von in den Boden eingelassenen Staufächern. Diese können das Verhalten der Stützfunktion eines Stützfußes jedoch erheblich beeinflussen. Der Hersteller ist damit verpflichtet, eine Typenliste zu erstellen, in der man getestete Autos und Sitzplätze finden kann.
  • Fahrzeugspezifisch: Der Kindersitz muss für jedes Fahrzeugmodell separat durch einen dynamischen Crashtest-Versuch im Fahrzeug getestet werden. Die zugelassenen Fahrzeuge sind in der Typenliste des Herstellers aufgeführt. Dies kommt jedoch nur sehr selten vor, wenn eventuelle Besonderheiten oder Designelemente nur in einem bestimmten Fahrzeugtyp angebracht werden können.

Für universal zugelassene Kindersitze ist keine Typenliste nötig und auch für Kindersitze, die nach i-Size zugelassen sind, ist grundsätzlich keine Typenliste erforderlich, da nach dieser Norm jeder i-Size Kindersitz in jedes i-Size Fahrzeug passen sollte.

Passform: Wann ist der Reboarder zu klein?

Wann ist mein Kind zu groß für seinen Reboard-Kindersitz?

Gewichts- und Größenangaben auf dem Zulassungsetikett

Die Zulassung Ihres Kindersitzes gibt Ihnen den maximalen Nutzungsrahmen genau vor: Bei Sitzen, die nach ECE R44/04 zugelassen sind, gibt es lediglich eine Beschränkung auf ein Maximalgewicht Ihres Kindes. Dieses liegt - je nach Modell - entweder bei 18 oder bei 25 kg.

Reboarder, die nach der neuen Kindersitznorm ECE R129 (i-Size) zugelassen sind, dürfen bis zu einer maximalen Körpergröße von 105 cm bzw. bei den gegurteten Modellen bis 125 cm genutzt werden und haben zudem eine Gewichtsbeschränkung, worüber hinaus der Sitz nicht mehr verwendet werden darf.

Die Vorgaben aus der Zulassung sind hierbei bindend! Hat Ihr Kind entweder die maximal zugelassene Körpergröße oder das maximal zugelassene Gewicht erreicht, darf der Reboard-Kindersitz nicht mehr genutzt werden.

Worauf muss ich noch achten?

Neben den Vorgaben aus der Zulassung gilt es auch darauf zu achten, dass Ihr Nachwuchs noch gut in seinen Kindersitz hinein passt. Das bedeutet, Ihr Kind muss zum Beispiel vernünftig mit den Schultern unter die Kopfstütze passen. Ist die Kopfstütze auf die höchste Stufe eingestellt und passen die Schultern, wenn Ihr Kind aufrecht sitzt nicht mehr unter diese, ist der Reboarder zu klein.

Sollten Sie nicht sicher sein, ob Ihr Kind seinen Sitz noch nutzen darf, schicken Sie uns eine Email oder rufen Sie an. Wir beraten Sie gerne!

Vorurteile: Wird dem Kind beim Rückwärtsfahren nicht schlecht?

Ist das Rückwärtsfahren schuld an der Übelkeit?

Nein. Die Fahrtrichtung an sich trägt nicht zu einer höheren Wahrscheinlichkeit für Reiseübelkeit bei, es kann aber passieren, dass die bessere Aussicht im Reboarder bei manchen Kindern zur sogenannten Reisekrankheit führt.

Kinder, die rückwärtsgerichtet fahren, haben ein sehr viel größeres Sichtfeld als Kinder, die vorwärtsgerichtet fahren und das kann zu einer optischen Reizüberflutung führen. Die guten Nachrichten sind: Es ist unwahrscheinlich, dass Ihrem Kind beim rückwärtsgerichteten Transport übel wird. Und: Auch wenn Ihrem Kind übel wird, gibt es einige gute Tricks, wie Sie Ihrem Kind helfen können.

Das können Sie tun, wenn Ihrem Kind im Reboardkindersitz übel wird:

  • Seitenfenster mit Tüchern abhängen und so die optischen Reize etwas einschränken.
  • Augen schließen bzw. schlafen.
  • Nicht unnötig über die Übelkeit sprechen.
  • Das richtige Essen: weder ein leerer Magen noch zu reichhaltiges oder fettiges Essen sind dazu geeignet die Übelkeit zu umgehen, leicht verdauliches Essen sollte bevorzugt werden.
  • Vermeiden Sie Milch und Milchprodukte kurz vor dem Autofahren
  • Bei ersten Anzeichen schnell reagieren und eine Pause machen.
Vorurteile: Kein Platz für die Beine im Reboarder?

Wohin mit den Beinen im Reboarder?

Spätestens, wenn das Kind wächst und die Beine länger und länger werden, kommt bei vielen Eltern die Unsicherheit.

Wie ist das eigentlich mit den Beinen des Kindes im Reboarder?

Viele Eltern glauben, dass die Kinder mit zunehmendem Alter im Reboarder zu wenig Platz für Ihre Beine haben. Diese Sorge können wir Ihnen nehmen. Wir können uns einfach nicht vorstellen, längerfristig zum Beispiel im Schneidersitz zu sitzen oder mit an der Lehne angestellten Beinen. Kinder sind noch deutlich flexibler, sowohl was die Ideen angeht, wie sie ihre Beine positionieren können, als auch in der Beinhaltung. Sie sind noch wesentlich beweglicher als wir Erwachsene. Zudem ist es für Kinder auch wirklich deutlich bequemer die Beine anzuwinkeln, zu verschränken oder sie rechts und links neben dem Reboarder abzustellen als diese wie in einem vorwärtsgerichteten Kindersitz einfach herunter hängen zu lassen. Dabei werden die Hauptblutgefäße an der Unterseite des Oberschenkels abgedrückt und die Beine schlafen ein. Das ist wenig bequem.

Schauen Sie sich Ihr Kind doch mal beim Spielen an, wenn es auf dem Sofa oder am Tisch sitzt. Wenn es entspannt ist, Sie es einfach gewähren lassen und es sich nicht beobachtet fühlt. Sitzt es dort immer mit lang ausgestreckten Beinen? Oder wechselt es die Position der Beine und sitzt teilweise in den unmöglichsten Körperhaltungen? Kinder machen alles mit ihren Beinen, außer sie über einen längeren Zeitraum einfach lang auszustrecken.

Natürlich gibt es Kinder, die sich über wenig Platz für ihre Beine im Reboarder beschweren. Aber sind wir mal ganz ehrlich, das kommt meist nicht vom Kind selbst. Oft sind es wir Eltern, die Großeltern und andere Mitmenschen, die immer wieder Bedenken dahingehend geäußert haben und das Kind nun das, was es immer von uns oder anderen hört, nachplappert. Ohne dass es vielleicht sein eigenes Empfinden ist. Lassen wir doch einmal unsere persönliche Einschätzung, die für unsere Beine als Erwachsener ja durchaus nachvollziehbar ist, außen vor und vermeiden, unser Kind immer wieder auf die vermeintlich fehlende Beinfreiheit hinzuweisen. Mit ziemlicher Sicherheit wird Ihrem Kind im Reboarder nichts fehlen -  auch kein Platz für seine Beine!

Übrigens: Die Erfahrung zeigt, dass viele Kinder, die vom Reboarder in einen vorwärtsgerichteten Kindersitz wechseln ein Problem damit haben, dass ihre Beine einfach nur herunterhängen. Für sie ist das sehr unbequem und sie versuchen die Beine doch irgendwo abzustellen oder sich in den Schneidersitz zu setzen.

Sollten Sie noch immer Zweifel haben:

Bei einigen Reboardern kann man die Beinfreiheit an das wachsende Kind anpassen. Diese Reboarder benötigen dann im Auto allerdings etwas mehr Platz beim Einbau, was dann evtl. zu Lasten der Mitfahrer/innen geht. Wenn Sie es für Ihr Kind aber unbedingt wünschen, findet sich auch ein Reboarder, der Ihrem Kind für seine langen Beine relativ viel Beinfreiheit lässt.

Hier sehen Sie ein paar Beispielbilder, was Kinder alles so mit ihren Beinen im Reboarder anstellen:

 

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