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BeSafe iZi Turn B i-Size
Turn B i-Size in Schwarz mit Baby Shell
Der Turn B i-Size kann um 360 ° gedreht werden
Die Universal Level Technology ermöglicht einen optimalen Einbau und eine besonders gute Ruheposition
Der hervorragende Seitenaufprallschutz des Turn B wird durch das ansteckbare SIP+ optimiert
Solange Ihr Kind die Baby Shell benötigt, kann der Turn B nur zur Seite gedreht werden
Im Turn B kann Ihr Kind von 40 bis 105 cm sicher im Auto mitfahren
Die Ergo-Move Shoulder Pads geben sicheren Halt und bieten genug Bewegungsspielraum für die Arme
Mädchen im Turn B i-Size in Hellgrau
Reisen im BeSafe iZi Turn B i-Size macht Spaß
Seitlich gedrehter Turn B mit großem Passagier
Baby im Turn B, seitliche Ansicht
Seitlich gedrehter Turn B mit Baby Shell und Baby an Board
Kleinkind in hellgrauem Turn B
Vergnügter Junge sitzt im Turn B, der zur Seite gedreht ist
Heben Sie Ihr Baby einfach mit der iZi Transfer in den Turn B
Kinderleicht vom Haus in den Kindersitz BeSafe iZi Turn B i-Size mit der Babytrage iZi Transfer
Mutter hat ihr Kind in den Reboard-Kindersitz Turn B gehoben
Bester Seitenaufprallschutz mit dem Dynamic Force Absorber in der Kopfstütze und der Baby Shell des Turn B
Der Newborn Hugger sorgt für eine optimale Passform und eine ergonomische Liegeposition
Die Drehfunktion macht das An- und Abschnallen im Turn B zum Kinderspiel
Immer eine optimale Position des Kindersitzes dank Universal Level Technology
Den Turn B mit dem Babyschalen-ähnlichen Einsatz können Sie bereits ab Geburt verwenden
Drehfunktion des Turn B, Kindersitz zur Seite gedreht
Der Turn B i-Size wurde von der Aktion Gesunder Rücken ausgezeichnet

Dieser Kindersitz ermöglicht auch bei sehr schrägen Autositzbänken eine sehr gute Ruheposition.
Dieser Kindersitz darf auf einem rückwärts gedrehten Autositz vorwärts eingebaut werden (Nutzung als Reboarder), wenn der Fahrzeughersteller das erlaubt. Hinweis: Das gilt nur für die Verwendung ohne das Babyshell. 
 AGR-Prüfsiegel (Aktion gesunder Rücken)
Praktisch: Wenn Sie diesen Kindersitz nach dem Kauf auf der Webseite des Herstellers registrieren, verlängert BeSafe Ihre Garantie kostenlos auf 3 Jahre.

BeSafe-Kindersitze gibt es mit unterschiedlichen Bezügen: Vom schlicht schwarzen und besonders robusten Fresh Black Cab über die schick melierten und zweifarbig gehaltenen Mélange-Bezüge zum besonders hochwertigen, mit extra guter Polsterung und weißen Ziernähten versehenen Premium Car Interior Black. Als besonderes Highlight erhalten Sie außerdem Peak Mesh und Anthracite Mesh, die mit dem 3D-Mesh-Gewebe für eine optimale Luftzirkulation und ein angenehmes Klima im Kindersitz sorgen.

Sehr sicherer, ab Geburt nutzbarer Reboard-Kindersitz, bietet immer eine optimale Ruheposition und ist um 360° drehbar

ab 639,00 € *

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  • Dieser Kindersitz ermöglicht auch bei sehr schrägen Autositzbänken eine sehr gute Ruheposition.
    Dieser Kindersitz darf auf einem rückwärts gedrehten Autositz vorwärts eingebaut werden (Nutzung als Reboarder), wenn der Fahrzeughersteller das erlaubt. Hinweis: Das gilt nur für die Verwendung ohne das Babyshell. 
     AGR-Prüfsiegel (Aktion gesunder Rücken)
    Praktisch: Wenn Sie diesen Kindersitz nach dem Kauf auf der Webseite des Herstellers registrieren, verlängert BeSafe Ihre Garantie kostenlos auf 3 Jahre.

    BeSafe-Kindersitze gibt es mit unterschiedlichen Bezügen: Vom schlicht schwarzen und besonders robusten Fresh Black Cab über die schick melierten und zweifarbig gehaltenen Mélange-Bezüge zum besonders hochwertigen, mit extra guter Polsterung und weißen Ziernähten versehenen Premium Car Interior Black. Als besonderes Highlight erhalten Sie außerdem Peak Mesh und Anthracite Mesh, die mit dem 3D-Mesh-Gewebe für eine optimale Luftzirkulation und ein angenehmes Klima im Kindersitz sorgen.

Turn B i-Size – 360° drehbarer ISOfix Reboarder mit innovativem Baby-Einsatz Im iZi...mehr
Produktinformationen "BeSafe iZi Turn B i-Size"

Turn B i-Size – 360° drehbarer ISOfix Reboarder mit innovativem Baby-Einsatz

Im iZi Turn B i-Size vereint BeSafe größtmögliche Sicherheit, eine lange Nutzungsdauer und einen besonders flexiblen Einbau miteinander. Zudem bietet dieser Reboard-Kindersitz seinem kleinen Passagier und Ihnen als Eltern mit seinen praktischen Details ein hohes Maß an Komfort.

Von Geburt an sicher unterwegs im i-Size Kindersitz Turn B

Zugelassen nach der aktuellen Kindersitznorm ECE R 129, umgangssprachlich auch als i-Size bezeichnet, darf Ihr Kind von 40 bis 105 cm und bis zu einem Gewicht von 18 kg rückwärtsgerichtet im Turn B mitfahren. Es besteht außerdem die Möglichkeit, den Sitz in Fahrtrichtung zu drehen, wenn Ihr Nachwuchs mindestens 88 cm groß und 15 Monate alt ist. Wir raten – genau wie der Hersteller – ausdrücklich dazu, den Turn B über die gesamte Nutzungsdauer ausschließlich entgegen der Fahrtrichtung zu verwenden. Nur so wird bei einem Unfall der empfindliche Hals-Nacken-Bereich Ihres Kindes optimal und bestmöglich geschützt und die Belastungswerte für den kleinen Passagier sind deutlich geringer als bei einer vorwärtsgerichteten Verwendung.

Ein Reboard-Kindersitz mit integrierte Babyschale

Damit Sie Ihr Kind bereits ab Geburt im Turn B transportieren können, besitzt dieser eine Babyschale im Kleinkindsitz – die sogenannte Baby Shell. Diese ähnelt dem Schutz und der Position einer Babyschale und bietet dem kleinen Passagier mit einem extra Kopfkissen besten Halt, perfekte Unterstützung und größtmöglichen Schutz. Der Schaleneinsatz des Turn B schafft eine zusätzliche Schicht an Seitenaufprallschutz für Ihren kleinen Schatz und sorgt so für hervorragende Sicherheit bei einer seitlichen Kollision.

Außerdem besitzt der Turn B den Newborn Hugger, einen Einsatz, der in die Baby Shell eingelegt wird und für eine optimale Sitzposition und den größtmöglichen Komfort sorgt. Diese weiche Einlage, die an den Seiten über stützende Materialien und einen im Rückenbereich platzierten Keil verfügt, garantiert Ihrem Kind eine ausgezeichnete Passform und schafft zudem eine um 10° flachere Ruheposition für Ihr Kind.

Den BeSafe Newborn Hugger sollten Sie verwenden bis Ihr Nachwuchs 60 cm groß oder 4 Monate alt ist. Da die Entwicklung eines jeden Kindes individuell verläuft, handelt es sich bei diesen Angaben lediglich um eine Empfehlung des Herstellers. Es kann nötig sein, das Inlet schon etwas früher zu entnehmen oder es länger zu nutzen.

Sicher entgegen der Fahrtrichtung unterwegs -  die Baby-Secure Swivel™

Solange Sie die Baby Shell im Turn B verwenden, ist eine vorwärtsgerichtete Nutzung des Kindersitzes nicht möglich. BeSafe hat seinen Baby-Einsatz und die Base mit einem Verriegelungsmechanismus ausgestattet, damit sichergestellt ist, dass die Kleinsten ausschließlich rückwärtsgerichtet transportiert werden. Während Sie den Baby-Einsatz verwenden, kann der Turn B deshalb nicht um 360 ° gedreht werden, sondern lediglich zur Seite, um ein Hineinsetzen, Herausnehmen, An- und Abschnallen Ihres Kindes zu erleichtern

Von klein bis groß sicher unterwegs im BeSafe iZi Turn B i-Size

Schnell und unkompliziert installiert mit der neuartigen Einbaumethode

Der Turn B i-Size ist im Handumdrehen in Ihrem Fahrzeug eingebaut und bietet Ihnen besondere Flexibilität.

Die Universal Level Technology - in jedem Fahrzeug eine gleich gute Ruheposition Neuartige Einbaumethode Universal Level Technology des Turn B

Durch die neuartige Einbaumethode kann der Turn B unabhängig von der Sitzfläche des Autositzes so ausgerichtet werden, dass er sich immer in einer horizontalen Position befindet.

In vielen Fahrzeugen fällt der Sitzwinkel zur Rückenlehne hin steil ab. Das kann für Eltern auf der Suche nach einem passenden Kindersitz zur Herausforderung werden, denn eine Vielzahl von Sitzen steht zu aufrecht im Auto. Genau diesem Problem hat sich BeSafe angenommen und mit der Universal Level Technology Abhilfe geschaffen. Sie können den Turn B und alle anderen Reboard-Kindersitze des Herstellers, die über diese innovative und außergewöhnliche Einbaumethode verfügen völlig unabhängig von der Sitzfläche des Fahrzeugsitzes einbauen.

Die Basis des Turn B muss nicht auf der Sitzfläche des Autositzes aufliegen, sondern kann über den Stützfuß angehoben werden. Verlängern Sie einfach den Stützfuß und bringen Sie den Kindersitz für Ihren Nachwuchs in eine optimale Sitz- bzw. Liegeposition. Zur Kontrolle befindet sich auf der Basisstation eine Wasserwaage, die Ihnen den korrekten Winkel anzeigt.

Im Nu am ISOfix befestigt und sicher eingebaut

Die Installation dieses Kindersitzes haben Sie im Handumdrehen erledigt. Er wird einfach am ISOfix Ihres Wagens befestigt, während ein Stützfuß und der Überrollbügel ihm zusätzlichen Halt geben. Der Einbau wird durch akustische und optische Anzeigen begleitet, die Ihnen direkt Rückmeldung geben, ob alles korrekt installiert ist. Die Gefahr von Misuse – der falschen Installation des Sitzes – wird so minimiert und Sie können ganz sicher sein.

Sicherheit und Komfort auf höchstem Niveau

Im Turn B i-Size ist Ihr Nachwuchs besonders sicher unterwegs, denn um Ihren Schatz bestmöglich zu schützen, verfügt dieser Reboard-Kindersitz über einige herausragende Sicherheitsmerkmale:

  • Die Kopfstütze des Turn B besteht aus einer Kombination spezieller Materialien und verschiedener Flex-Zonen – dem sogenannten Dynamic Force Absorber - der den empfindlichen Kopf bei einem seitlichen Aufprall besonders sanft abfängt und ihn so optimal schützt. Der flexible Innenbereich nimmt die bei einem Unfall auftretenden Kräfte auf und verformt sich dabei nach innen, während der äußere Bereich stabil bleibt.
  • Der in die Sitzschale des Turn B i-Size integrierte SIP-Seitenaufprallschutz schützt Ihr Kind bei einer seitlichen Kollision bestmöglich. Optimiert wird dieser Schutz durch den ansteckbaren Seitenprotektor SIP+. Dieses aus energieabsorbierendem Material bestehende Seitenaufprallschutzelement nimmt die entstehende Energie auf und minimiert die auf den sensiblen Kopf- und Nackenbereich wirkenden Kräfte um bis zu 20 %.
  • Weiche Polster am Gurtschloss und den Schultergurten geben bequemen Halt, verteilen auftretende Kräfte und verhindern ein Einschneiden der Gurte.

Bequem und entspannt reisen im Turn B i-Size

Auch der Komfort wird in diesem Kindersitz großgeschrieben, denn Ihr Kind soll sich auf allen Fahrten wohl fühlen und diese genießen. Selbstverständlich hat BeSafe auch an Sie als Eltern gedacht und die Handhabung des Sitzes besonders intuitiv und leicht gestaltet.

  • Neigungsverstellung: Sie können beim iZi Turn B zwischen 4 unterschiedlichen Neigungswinkeln wählen und das sogar noch nach dem Einbau. So können Sie zu jeder Zeit flexibel entscheiden, ob Ihr Nachwuchs eher eine flachere Position benötigt, beispielsweise, wenn er selig schlummert oder eine aufrechtere Position einstellen, damit der kleine Passagier die vorbeiziehende Welt neugierig beäugen kann. 
  • Der 5-Punkt-Gurt und die Kopfstütze lassen sich simultan und mit nur einer Hand kinderleicht an die Größe Ihres Nachwuchses anpassen. Sie können dabei aus 10 verschiedenen Stufen wählen und den Sitz perfekt an seinen kleinen Passagier anpassen.
  • Die magnetischen Gurthalter an den Seiten des Turn B erleichtern das Ein- und Aussteigen enorm. Fixieren Sie die Gurte rechts und links an den Magneten, die sich im Bezug des Kindersitzes befinden und nehmen Sie Ihr Kind ganz einfach aus dem Sitz. Auch das Hineinklettern oder Hineinsetzen wird so vereinfacht, denn die Gurte sind sicher an den Seiten des Sitzes abgelegt und rutschen nicht unter Ihr Kind. So müssen Sie die Gurte zum Anschnallen nicht erst mühsam hervorholen.
  • Damit Ihr Nachwuchs sich zu jeder Zeit über ein angenehmes Klima in seinem Reboard-Kindersitz freuen kann, verfügt der Turn B über Belüftungsschlitze im Rückenteil. So wird eine gute Luftzirkulation sichergestellt und übermäßiges Schwitzen reduziert.

Reboard-Kindersitz mit AGR-Siegel

Der Aktion Gesunder Rücken e.V. hat den Turn B mit dem AGR-Prüfsiegel ausgezeichnet. Der Verein zertifiziert besonders rückengerechte Produkte aus unterschiedlichsten Kategorien und empfiehlt diese. Mit seiner Auszeichnung beweist dieser Reboard-Kindersitz, dass er Ihrem Nachwuchs eine ergonomische Position ermöglicht und besonders rückenschonend ist.

Diese Details machen den Turn B besonders rückenfreundlich:

  • Der Newborn Hugger, der eine um 10° flachere Ruheposition schafft,
  • die ergonomisch gestaltete und gut gepolsterte Sitzschale,
  • die praktische Drehfunktion, erleichtert das Hineinsetzen und Herausnehmen sowie das An- und Abschnallen Ihres Kindes und schont Ihren Rücken,
  • die besondere Einbaumethode: Die Universal Level Technology ermöglicht – ganz unabhängig von der Neigung des Fahrzeugsitzes – eine optimale Position des Kindersitzes und
  • die Ergo-Move Shoulder Pads bieten den Armen Ihres Kindes mehr Bewegungsfreiheit.

Der Clou? Die 360° Drehfunktion!

Damit es noch einfacher und bequemer möglich ist den kleinen Passagier in seinen Kindersitz zu setzen, ihn dort an- und abzuschnallen oder ihn aus dem Sitz heraus zu heben, hat BeSafe diesen Reboard-Kindersitz mit einer 360° Rotation ausgestattet. Ganz gleich, in welcher Sitzposition sich der Turn B befindet, Sie können ihn im Nu zu sich drehen. Diese praktische Funktion erleichtert Ihnen den Alltag und schont Ihren Rücken.

Bitte beachten Sie, dass Sie die 360° Drehfunktion nur für größere Kinder nutzen können, die aus der Baby Shell herausgewachsen sind. Während der Baby-Einsatz genutzt wird besteht ein Verriegelungsmechanismus, der verhindert, dass der Kindersitz zu früh in Fahrtrichtung gedreht wird. Für die Dauer der Nutzung der Baby Shell können Sie den Sitz ausschließlich zu den Seiten drehen.

Robuste und pflegeleichte Bezüge

Der Bezug eines Kindersitzes muss im turbulenten Alltag einiges aushalten: Kleine und große Kleckereien, sandige Hosen oder matschige Schuhe, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Der hochwertige, hautfreundliche Bezug des Turn B i-Size punktet selbstverständlich nicht nur mit seiner Optik, er ist auch ausgesprochen strapazierfähig und leicht zu reinigen. Sie können ihn mit wenigen Handgriffen abziehen und waschen. Beachten Sie dabei unbedingt die Angaben des Herstellers.

Sie suchen einen drehbaren Reboard-Kindersitz, benötigen aber keinen Baby-Einsatz mehr für Ihren Nachwuchs? Dann schauen Sie sich den BeSafe iZi Turn i-Size an. Dieser Sitz ist fast identisch mit dem Turn B, kann aber erst ab 61 cm genutzt werden, da er keine Baby Shell besitzt.



Daten zum Reboarder BeSafe iZi Turn B i-Size 

Zulassung UN/ECE R 129/
Flugzulassung Nein
Kindersitzgruppe(n) -
Gewicht des Kindes Bis maximal 18 kg
Größe des Kindes 40 bis 105 cm (rückwärtsgerichtet) / 88 bis 105 cm (vorwärts)
Passform Passt durch die Baby Shell (häufig) ab Geburt bis ca. Oberteilgröße 104/110. Beachten Sie, dass der Sitz nur bis zu einer maximalen Größe von 105 cm zugelassen ist und genutzt werden darf. 
Gurtsystem im Kindersitz 5-Punkt-Gurt
Drehbarer Kindersitz Ja, um 360° drehbar, mit dem Baby-Einsatz nur seitlich drehbar
Einbau des Kindersitzes  
Einbau rückwärtsgerichtet Ja, von 40 bis 105 cm
Einbau vorwärtsgerichtet Ja, ab mindestens 15 Monaten und 88 cm
Einbau mit dem Fahrzeuggurt Nein
Einbau mit Isofix Ja
Isofix-Größenklasse iZi Turn i-Size Rückwärts: D / ISO/R2
Vorwärts: B1 / ISO/F2X
Kindersitz mit Stützfuß Ja
Kindersitz mit Befestigungsgurten Nein
Maße und Gewicht des Kindersitzes  
Maße 44 cm breit, 50 bis 62 cm hoch, 73 cm tief
Niedrigste Position der Kopfstütze (Unterkante)  21 cm (mit Baby Shell) / 26 cm (ohne Baby Shell)
Höchste Position der Kopfstütze (Unterkante) 29 cm (mit Baby Shell) / 39 cm (ohne Baby Shell)
Gewicht des Kindersitzes 16,4 kg inkl. Baby Shell
Basisstation -
Gewicht der Basisstation -

 

 Lieferumfang zum BeSafe iZi Turn B i-Size:

  • BeSafe iZi Turn B i-Size Kindersitz
  • Baby Shell
  • Newborn Hugger Sitzverkleinerer 
  • SIP+ Seitenaufprallschutz
  • inkl. Unfallaustauschgarantie 
Weiterführende Links zu "BeSafe iZi Turn B i-Size"
Verfügbare Downloads:

Kindersitz-FAQ: Häufig gestellte Fragen zu diesem Kindersitz


Hier finden Sie Antworten zu den wichtigsten Fragen zu diesem Kindersitz. Ihre Frage wurde noch nicht beantwortet? Melden Sie sich, wir helfen Ihnen gerne am Telefon, per Email oder auch persönlich in unseren Kindersitzgeschäften vor Ort.

  • Wie wird der BeSafe iZi Turn B i-Size eingebaut?

    Einbau des Turn B i-Size

    Der Reboard-Kindersitz Turn B i-Size kann ausschließlich in Fahrzeugen mit ISOfix verbaut werden, eine Befestigung mit dem 3-Punkt-Gurt ist nicht möglich.

    In der Fahrzeugtypenliste finden Sie Angaben dazu, in welchen Autos Sie diesen Kindersitz installieren dürfen. Schauen Sie auch im Handbuch Ihres Wagens nach, auf welchen Plätzen der Einbau eines Reboard-Kindersitzes mit Stützfuß erlaubt ist.

    Wenn Sie den Turn B rückwärtsgerichtet auf dem Beifahrersitz montieren möchten, beachten Sie bitte die Hinweise im Autohandbuch. Für eine Verwendung auf dem Beifahrersitz ist zwingende Voraussetzung, dass sich der Airbag ausschalten lässt. Eine Nutzung dort ist nur bei deaktiviertem Airbag erlaubt, anderenfalls besteht Lebensgefahr für Ihr Kind. Im Handbuch finden Sie ebenfalls Angaben dazu, wie Sie verfahren, wenn Sie den Turn B in Fahrtrichtung einbauen möchten.

    Die Installation des BeSafe iZi Turn B:

    1. Parken Sie Ihr Fahrzeug auf einem ebenen Untergrund. Dies ist für die Nutzung der Universal Level Technology wichtig.
    2. Wenn Sie den Kindersitz anheben, klappt sich der Stützfuß automatisch aus.
    3. Um die ISOfixarme auszufahren, drücken Sie die beiden Knöpfe links und rechts vom Überrollbügel.
    4. Platzieren Sie den Turn B auf dem von Ihnen ausgewählten Sitzplatz, dabei sollen die ISOfix-Konnektoren zu den ISOfix-Bügeln des Fahrzeugsitzes zeigen. So richten Sie die Wasserwaage am Turn B korrekt aus
    5. Rasten Sie den Kindersitz mit den ISOfix-Haken an den ISOfix-Aufnahmen des Autositzes ein. Die Farbindikatoren an den ISOfix-Armen wechseln jetzt auf „grün“. 
    6. Schieben Sie den Reboard-Kindersitz nun mit dem Überrollbügel in Richtung Rückenlehne. Um die Einbaumethode Universal Level Technology nutzen zu können, darf der Überrollbügel noch nicht an der Rückenlehne anliegen. Wie viel Platz Sie tatsächlich benötigen, um den Turn B mithilfe der in der Basis verbauten Wasserwaage auszurichten ist abhängig von der Winkelung Ihrer Fahrzeugsitze.
    7. Damit Sie die das Display oberhalb vom Stützfuß besser sehen können, drehen Sie den Kindersitz zur Seite.
    8. Nehmen Sie die Schutzkappe vom Stützfuß ab und verlängern Sie diesen so, dass er fest auf dem Fahrzeugboden aufsteht.
    9. Wenn der Stützfuß korrekt platziert ist, färbt sich die Anzeige für den Stützfuß im Display grün und der Signalton verstummt.
    10. Damit Sie die Basis horizontal ausrichten können, heben Sie diese auf der Seite der Wasserwaage an und verlängern den Stützfuß entsprechend.
    11. Wenn die Basis richtig ausgerichtet ist, befindet sich die Blase in der Wasserwaage in der Mitte. Damit Ihnen das Verlängern des Stützfußes leichter von der Hand geht während Sie die Basis anheben, können Sie vorsichtig einen Fuß auf den Sockel des Stützfußes stellen.
    12. Ist die Basis korrekt ausgerichtet, schieben Sie den Turn B mit dem Überrollbügel fest an die Rückenlehne des Fahrzeugsitzes heran.
    13. Überprüfen Sie nochmal, ob sich die Wasserwaage in Waage befindet, der Warnton am Stützfuß verstummt ist und die Anzeige im Display auf „grün“ steht.
    14. Bringen Sie den zusätzlichen Seitenprotektor SIP+ an der zur Tür zeigenden Seite des Turn B an. Haben Sie den Kindersitz auf dem mittleren Rücksitz installiert, können Sie auf das SIP+ verzichten. Das SIP+ am Turn B i-Size befestigen

    Hinweis: Drehen Sie den Reboard-Kindersitz vor Fahrtantritt unbedingt wieder in Fahrposition, also in oder entgegen der Fahrrichtung und achten Sie darauf, dass er dort einrastet.

    Wenn Sie keine Baby Shell mehr im Turn B verwenden und Ihr Kind mindestens 88 cm groß und 15 Monate alt ist, können Sie diesen Kindersitz auch vorwärtsgerichtet verwenden. Wir empfehlen, genau wie der Hersteller, für den größtmöglichen Schutz Ihres Kindes den Reboard-Kindersitz ausschließlich entgegen der Fahrtrichtung zu nutzen.

    Einbauvideo des BeSafe iZi Turn B i-Size

  • Passform: Ab wann und wie lange kann ich mein Kind im Turn B transportieren?

    Die Zulassung des iZi Turn B

    Der Reboard-Kindersitz von BeSafe ist nach ECE R 129 (i-Size) zugelassen und darf rückwärtsgerichtet für Kinder von 40 bis 105 cm und bis zu einem Maximalgewicht von 18 kg genutzt werden. Es gilt dabei der Wert, welcher als Erstes erreicht ist.

    Sie haben bei diesem Sitz die Möglichkeit, ihn auch in Fahrtrichtung zu verwenden. Dafür muss Ihr Kind mindestens 88 cm groß und 15 Monate alt sein. Auch hier gilt eine maximale Nutzungsdauer bis eine Größe von 105 cm oder ein Gewicht von 18 kg erreicht ist.

    Hinweis: Während Sie die Baby Shell für Ihr Kind nutzten ist es nicht möglich den Turn B um 360° zu drehen und ihn in eine vorwärtsgerichtete Position zu bringen. Dies soll eine zu frühe Nutzung in Fahrtrichtung verhindern und so den größtmöglichen Schutz für Ihr Kind sicherstellen.

    Wir raten ganz klar dazu, den Turn B über die gesamte Verwendungsdauer ausschließlich rückwärtsgerichtet zu nutzen. Auf diese Weise erhält Ihr Nachwuchs das Maximum an Schutz und die Belastung bei einem Unfall ist deutlich geringer als bei einer vorwärtsgerichteten Nutzung.

    Je nach der individuellen Entwicklung kann Ihr Kind im Turn B bis zu einem Alter von ca. 4 Jahren sicher und bequem im Auto mitfahren.

  • Wie lange sollte ich die Baby Shell und den Newborn Hugger im Turn B verwenden?

    Reisen fast wie in der Babyschale Die Baby Shell im Turn B von BeSafe

    Im Turn B können Sie für die Kleinsten einen Baby-Einsatz verwenden, der in Sachen Schutz und Komfort einer Babyschale nachempfunden ist. In Verbindung mit dem Newborn Hugger, der über einen clever platzierten Keil im Rückenbereich verfügt und damit eine bis zu 10 ° flachere Liegeposition schafft, kann der Turn B i-Size bereits ab Geburt genutzt werden.

    Die weiche Einlage gibt Ihrem Baby perfekten Halt und Unterstützung, umschließt es sanft und schafft eine sichere Liegeposition. Der sensible Kopf Ihres Kindes wird durch das zusätzliche Kopfpolster der Baby Shell gestützt und besonders gut geschützt. Der einer Babyschale ähnelnde Einsatz bietet Ihrem Schatz eine zusätzliche Schutzschicht bei einer seitlichen Kollision und sorgt so für den größtmöglichen Schutz.

    Sitzeinlage Newborn Hugger am Turn B i-SizeWie lange sollten Baby Shell und Newborn Hugger verwendet werden?

    Entfernen Sie den Sitzverkleinerer aus dem Baby-Einsatz wenn Ihr Kind 60 cm groß oder 4 Monate alt ist. Die Baby Shell können Sie nutzen bis Ihr Nachwuchs 87 cm groß ist. Im Anschluss daran verwenden Sie den Turn B ohne die Baby Shell weiter.

  • Wie stelle ich den Turn B korrekt für mein Kind ein und wie schnalle ich es richtig an?

    Kinder wachsen schnell, deswegen ist es wichtig, dass sie die Einstellungen Ihres Reboard-Kindersitzes regelmäßig überprüfen.

    Die Kopfstütze und die Gurte des Turn B einstellen So stellen Sie die Kopfstütze am Turn B ein

    Bei diesem Reboard-Kindersitz lassen sich die Kopfstütze und die Gurte gemeinsam in der Höhe verstellen. Sie können die Höhe ganz einfach anpassen, indem Sie den Griff auf der Rückseite der Kopfstütze betätigen und sie zeitgleich in die korrekte Position bringen. Die Gurthöhe wird dabei simultan mit eingestellt.

    Stellen Sie die Kopfstütze so ein, dass sie sich knapp über den Schultern Ihres Kindes befindet. Sie dürfen maximal eine flache Hand zwischen Kopfstütze und Schultern bekommen. Wenn Sie die Kopfstütze richtig positioniert haben, verlaufen auch die Schultergurte auf der optimalen HöheDie richtige Höhe der Kopfstütze am Turn B i-Size

    Den kleinen Passagier richtig anschnallen

    Setzen Sie Ihr Kind in den Turn B und achten Sie darauf, dass es sich mit dem Po ganz hinten auf der Sitzfläche befindet. Ihr Nachwuchs muss gerade sitzen und soll sich mit dem Rücken und den Schultern an der Rückenlehne anlehnen.

    Fordern Sie Ihr Kind beim Anschnallen auf nach oben zu schauen. So bleiben die Schultern automatisch hinten und angelehnt, denn durch die Aufwärtsbewegung des Kopfes lehnt Ihr Nachwuchs seinen Oberkörper ganz von selbst und nebenbei nach hinten.

    • Legen Sie die Schultergurte über die Schultern des kleinen Passagiers und achten Sie darauf, dass sie möglichst nah am Hals verlaufen.
    • Schließen Sie das Gurtschloss.
    • Greifen Sie zuerst mit einer Hand beide Gurte oberhalb vom Gurtschloss und straffen Sie die Beckengurte vor. Ziehen Sie im Anschluss am Gurtstraffer die Schultergurte fest.
    • Überprüfen Sie die Gurtpolster und ziehen Sie diese, wenn nötig noch etwas vor. Straffen Sie die Gurte dann nochmal nach, bis sie richtig fest anliegen.
    • Sie können ganz einfach prüfen, ob die Gurte fest genug angezogen sind. Versuchen Sie mit dem Daumen und Zeigefinger den Gurt zu einer Schlaufe zusammen zu schieben. Wenn das nicht mehr möglich ist, ist der Gurt stramm genug.

    Bitte beachten Sie auch, dass dicke Winterkleidung nichts im Kindersitz zu suchen hat. Kapuzen und dicke Schals sind ebenfalls ungeeignet, erschweren ein korrektes Anschnallen und können es teilweise sogar unmöglich machen. Tipps, wie Sie Ihr Kind in der kalten Jahreszeit gemütlich warm im Kindersitz transportieren können, finden Sie in unserem Blogartikel zum Thema Winterkleidung im Kindersitz.

     

  • Verfügt der Turn B über eine Drehfunktion? Darf dieser Reboard-Kindersitz während der Fahrt zur Seite gedreht sein?

    Reboard-Kindersitz mit 360° Rotation

    BeSafe hat seinen Reboard-Kindersitz mit einer praktischen Drehfunktion ausgestattet. Solange Sie die Baby Shell nutzen ist eine Sperre aktiviert, die es unmöglich macht, den Sitz in Fahrtrichtung zu drehen. Sie können den Turn B aber zur Seite drehen, um Ihr Kind in den Sitz zu setzen, es heraus zu nehmen sowie an- und abzuschnallen. Das erleichtert Ihnen den Alltag sehr und schon Ihren Rücken. Sobald Ihr Nachwuchs den Baby-Einsatz nicht mehr benötigt, ist auch ein 360° Drehung sowie die vorwärtsgerichtete Nutzung wieder möglich.

    So nutzen Sie die Drehfunktion Die Drehfunktion am BeSafe Turn B

    Um den Turn B zu drehen, betätigen Sie den an der Seite des Sitzes angebrachten Rotationsgriff. Zeitgleich können Sie den Reboard-Kindersitz in die gewünschte Position drehen. Achten Sie darauf, dass Sie den Kindersitz in der rückwärts- oder vorwärtsgerichteten Position einrasten lassen, bevor Sie losfahren. Einen korrekt eingerasteten Sitz erkennen Sie an dem grünen Farbindikator am Rotationsgriff.

    Der Kindersitz während der Fahrt

    Wenn Sie mit Kind unterwegs sind, darf der Turn B während der Fahrt niemals zur Seite gedreht sein, sondern muss sich immer in einer eingerasteten Position befinden. Bei Fahrten ohne Kind empfiehlt der Hersteller ebenso, den Kindersitz in oder entgegen der Fahrtrichtung einzurasten. 

  • Ab wann kann ich den Turn B auch in Fahrtrichtung verwenden?

    In und entgegen der Fahrtrichtung zu verwenden: der BeSafe iZi Turn B i-Size

    Im Turn B können Sie Ihren Nachwuchs auch vorwärtsgerichtet im Auto mitfahren lassen. Voraussetzung dafür ist ein Mindestalter von 15 Monaten und eine Größe von mindestens 88 cm. Die Drehfunktion des Sitzes macht den Wechsel der Fahrtrichtung spielend einfach möglich.

    Wir empfehlen, genau wie der Hersteller, die ausschließlich rückwärtsgerichtete Nutzung des Sitzes über die gesamte Verwendungsdauer. Es ist erwiesen, dass Kinder, die in einem Kindersitz entgegen der Fahrtrichtung im Auto mitfahren bei einem Unfall deutlich besser geschützt sind und die Belastung auf den empfindlichen Nackenbereich wesentlich geringer ist als in einem vorwärtsgerichteten Sitz.

     

  • Wie funktioniert die Universal Level Technology?

    Einbau unabhängig von der Neigung des Rücksitzes Universal Level Technology Einbau Turn B

    Fahrzeugsitze werden mit einem immer steileren Winkel der Sitzfläche entwickelt. Das kommt dem Komfort von Erwachsenen Mitfahrern zu Gute, für den Einbau von rückwärtsgerichteten Kindersitzen stellt das allerdings ein Problem dar, denn Sie stehen dadurch häufig sehr aufrecht im Auto. Mit der neuartigen Einbaumethode Universal Level Technology schafft BeSafe hier Abhilfe.

    Was bedeutet Universal Level Technology?

    Dank der revolutionären Einbaumethode ist eine horizontale Installation des Kindersitzes zu jeder Zeit möglich. So können Sie den Turn B unabhängig von der Neigung des Fahrzeugsitzes immer in einer hervorragenden Position im Auto einbauen. Dazu ist es gestattet den Stützfuß zu verlängern und auf diese Weise den Sitz zusammen mit der Basis anzuheben und auszurichten. Eine integrierte Wasserwaage zeigt Ihnen an, wann die optimale Position erreicht ist.

  • Muss ich den zusätzlichen Seitenaufprallschutz SIP+ immer nutzen?

    Zusätzlicher Schutz bei einem seitlichen Aufprall SIP+ am BeSafe iZi Turn B

    Mit dem extra Seitenprotektor SIP+ erhöhen Sie den Schutz bei einem Seitencrash. Er wird an der zur Tür zeigenden Seite des Kindersitzes angebracht, verringert den Platz zur Tür und damit den Bewegungsspielraum des Sitzes bei einer seitlichen Kollision. Das SIP+ nimmt die bei einem Aufprall entstehende Energie auf und minimiert die auf den empfindlichen Kopf- und Nackenbereich wirkenden Kräfte um bis zu 20 %.

    Sicher auch ohne SIP+?

    Wenn sich zwischen Tür und Kindersitz genug Platz befindet, sollten Sie den zusätzlichen Seitenprotektor immer nutzen, da er den Schutz bei einem Seitenaufprall für Ihren Nachwuchs optimiert.

    Doch auch ohne das extra Seitenaufprallschutzelement schützt der Turn B Ihren Nachwuchs bei einer seitlichen Kollision besonders gut, denn er verfügt bereits über einen in die Sitzschale integrierten Seitenaufprallschutz. Stößt die Fahrzeugtür beim Schließen also immer gegen den Seitenprotektor, dann nehmen Sie ihn besser ab, damit weder Ihr Auto noch der Sitz beschädigt wird.

     

  • Wie unterscheiden sich die verschiedenen Bezüge des Turn B voneinander?

    So unterscheiden sich die Bezüge der BeSafe-Kindersitze

    Sie haben die Möglichkeit bei Ihrem Besafe iZi Turn i-Size aus verschiedenen Stoffvarianten und Farben zu wählen:

    • Fresh Black Cab“ ist wie der Name schon sagt ausschließlich in schwarz wählbar und der schlichteste Bezug aus der BeSafe-Reihe. Trotz seiner Einfachheit besticht er durch eine hochwertige Verarbeitung und seine robuste und unempfindliche Oberfläche.
    • Bei den Mélange-Stoffen können Sie aus unterschiedlichen Farben wählen - hier findet sich für jeden Geschmack die perfekte Farbe. Die hochwertigen und hautfreundlichen Mélange-Bezüge sind farblich leicht abgestuft und mit einer helleren Umrandung besonders schick.
    • Der Bezug „Premium Car Interior Black“ ist besonders hochwertig und robust und bietet Ihrem Kind eine sehr gute Polsterung. Der Stoff des Bezuges ähnelt dem, der auch für die Herstellung von Bezügen für Autositze verwendet wird. Durch die auffälligen Doppelziernähte wird der edle und besonders schicke Look abgerundet.
    • Peak Mesh bietet Ihrem Kind durch sein spezielles Mesh-Gewebe besonders luftigen Komfort bei sommerlichen Temperaturen. Die 3D-Mesh-Struktur sorgt für eine verbesserte Luftzirkulation, denn sie bietet eine bis zu 8-mal bessere Luftdurchlässigkeit als herkömmlicher laminierter PU-Schaum. Wärme und Feuchtigkeit werden vom Kind weg transportiert wodurch ein trockenes und komfortables Sitzgefühl geschaffen wird. Der extra gewählte mittlere Grauton heizt sich bei direkter Sonneneinstrahlung nicht so stark auf und schafft so zu jeder Zeit ein angenehmes Sitzklima.

    Alle Bezüge können bei 30° C im Schonwaschgang gewaschen werden und sind somit bei kleineren und größeren Unfällen Ihres Nachwuchses schnell und leicht gereinigt.

     

  • Was ist der Unterschied zwischen dem Turn B i-Size und dem Turn i-Size?

    Ähnliche Kindersitze mit kleinen Unterschieden

    Beim Turn i-Size und dem Turn B i-Size handelt es sich um zwei Reboard-Kindersitze von BeSafe, die sich bis auf ein paar Details gleichen.

    Nutzung ab Geburt oder ab 6 Monaten

    Im Turn B i-Size kann Ihr kleiner Schatz bereits ab Geburt sicher im Auto mitfahren. Dieser Kindersitz verfügt über die sogenannte Baby Shell, einen Baby-Einsatz im Kleinkindsitz, der das möglich macht. Sie können den Einsatz, der einer Babyschale nachempfunden ist und Ihrem Kind den Schutz und Komfort wie in eben dieser bietet, einfach in den Reboard-Kindersitz einsetzen. Zusammen mit dem Newborn Hugger, der eine um bis zu 10 ° flachere Liegeposition schafft und Ihrem Schatz besten Halt und Komfort bietet ist Ihr Kind im Turn B von Anfang an sicher und komfortabel unterwegs.

    Die besondere Installationsmethode – die Universal Level Technology – macht immer einen horizontalen Einbau möglich und sorgt so für eine optimale Liege- bzw. Ruheposition Ihres kleinen Lieblings in der Baby Shell.

    Der Turn i-Size besitzt keine Baby Shell und kann daher erst ab einer Größe von 61 cm genutzt werden. Dieser Reboard-Kindersitz ist also die richtige Wahl, wenn Eltern bereits über eine Babyschale verfügen und einen Kindersitz suchen, in dem Ihr Nachwuchs im Anschluss sicher im Auto mitfahren kann. Die Two-Fit Cushions schaffen eine bequeme und ergonomische Sitzposition für Ihr Kind. Dieser zweiteilige Sitzverkleinerer bietet dem kleinen Passagier Unterstützung und Halt und optimiert die Sitzposition und den Gurtverlauf. Sie können ganz flexibel wählen, ob Ihr Kind beide Teile der Einlage oder nur eines benötigt. So kann der Turn i-Size jederzeit perfekt an Ihren Nachwuchs angepasst werden.

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Sicherheit: Warum sind Reboarder sicherer als vorwärtsgerichtete Kindersitze?

Reboarder sind 7-mal sicherer als vorwärtsgerichtete Kindersitze - woran liegt das?

Spätestens wenn Ihr Baby der Babyschale entwachsen ist, stellt sich für Eltern, die Wert auf größtmögliche Sicherheit für ihren Nachwuchs legen, die Frage nach einem sicheren Folgesitz.

Warum ist es deutlich sicherer für Kinder, so lange wie möglich rückwärtsgerichtet zu fahren?

Die Antwort liegt in der kindlichen Anatomie. Beim Kleinkind macht der Kopf 25% seines gesamten Körpergewichts aus, beim Erwachsenen nur etwa 6%. Die Muskulatur im Nacken- und Halsbereich ist aber noch nicht stark genug entwickelt, um bei einem Frontalaufprall (der häufigsten Unfallart) dem Kopf den nötigen Halt zu geben.

Schon bei vergleichsweise geringem Tempo schnellt der kleine Kopf bei einem Frontalaufprall (im vorwärtsgerichteten Kindersitz) ruckartig nach vorne, während der Körper durch die Gurte in seiner Position gehalten wird. Hierbei wird das Rückenmark extrem gedehnt, was im schlimmsten Fall eine Querschnittslähmung oder den Tod zur Folge hat. Im Reboarder verteilen sich dagegen die Kräfte, die bei einem Frontalaufprall wirken gleichmäßig auf den gesamten Oberkörper des Kindes. Er wird dabei in die Sitzschale gedrückt, die wie ein Schutzschild wirkt. So werden schwere Verletzungen vermieden.

Rückwärtsgerichtete Kindersitze sind bis zu 7-mal sicherer vor vorwärtsgerichtete

Crashtests haben gezeigt, dass die Kräfte, die bei einem Frontalaufprall auf den Nacken- und Halsbereich des Kindes wirken, im vorwärtsgerichteten Kindersitz ca. 7-mal so hoch sind wie in einem Reboarder!

Auch bei einem seitlichen Aufprall bietet der Reboarder Vorteile. Sieht man als Fahrer einen seitlichen Aufprall kommen, bremst man meist aus Reflex ab. In einem vorwärtsgerichteten Kindersitz wird das Kind dann ähnlich wie bei einem Frontalaufprall aus dem Kindersitz nach vorne herausgeschleudert. Es bleibt nicht in der Schutzzone des Kindersitzes, so dass an den Seiten nichts mehr da ist, was den kleinen Körper schützen und stützen könnte. Im Reboarder wird das Kind beim Bremsen in die Sitzschale gedrückt, die tiefen Seitenwangen geben ihm zur Seite hin perfekten Schutz.

Wie sicher ist der Reboarder beim Heckaufprall?

Auffahrunfälle laufen in der Regel deutlich glimpflicher ab, was man auch daran sieht, dass nur 2% der schweren Verletzungen hieraus resultieren. Beide Fahrzeuge bewegen sich hier in dieselbe Richtung, das auffahrende Auto schiebt das vorausfahrende noch ein Stück vorwärts. Dadurch wird der Aufprall abgemildert und das Verletzungsrisiko wesentlich reduziert. Auch ein Auffahrunfall an einer Ampel läuft ähnlich ab, nur dass das vordere Auto an der Ampel steht, während das nachfolgende auffährt. Durch die Sitzposition des Kindes im Reboarder verlängert sich die Knautschzone für den empfindlichen Kopf des Kindes, was besonders bei Autos mit einem kleinen Kofferraum eine wichtige Rolle spielen kann.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Kinder im Reboarder deutlich sicherer unterwegs sind. Am besten so lange wie möglich, mindestens jedoch bis zu einem Alter von 4 Jahren. Denn dann gleicht sich das Verhältnis von Kopf zu Körper langsam an und die Nackenmuskulatur ist weiter entwickelt und stärker.

Sicherheit: Länger rückwärts, länger sicher: Wie lange sollten Kinder rückwärts im Auto mitfahren?

Wie lange sollten Kinder im Auto rückwärtsgerichtet mitfahren?

Babys in der Babyschale werden meist rückwärtsgerichtet transportiert und es scheint allen weitestgehend klar zu sein, dass dies einfach am sichersten für das Baby ist. Doch was kommt danach?

Ab einem Gewicht von 9 kg (bei Kindersitzen nach ECE-Norm R44/04) oder ab einem Alter von 15 Monaten (bei Sitzen nach ECE-Norm R129, i-Size) darf ein Kleinkind in einem vorwärtsgerichteten Kindersitz gesichert werden. Theoretisch. Aber auch für ein Kleinkind, welches 9 kg wiegt oder bereits 15 Monate alt und vielleicht der Babyschale schon entwachsen ist, ist ein vorwärtsgerichteter Kindersitz lange nicht so sicher wie ein Reboarder.

Warum länger rückwärts?

Das hängt mit der Anatomie des Babys bzw. des Kleinkindes zusammen. Dessen Kopf macht mit 25% ein Viertel des gesamten Körpergewichts aus (bei einem Erwachsenen sind es nur 6%). Damit ist er verhältnismäßig groß und schwer. Die Nackenmuskulatur und die Wirbelsäule sind aber noch nicht so weit entwickelt, dass sie dem großen Kopf genügend Halt geben und ihn stützen könnten.

Bei einem Frontalaufprall in einem vorwärtsgerichteten Kindersitz wird das Kind, durch die starken Verzögerungskräfte aus dem Sitz herausgeschleudert. Das Gurtsystem hält den Körper dabei fest und nur der schwere, große Kopf verlagert sich extrem vor. Dabei wird das Rückenmark gedehnt bzw. überdehnt und das Kleinkind kann schwere Verletzungen bis hin zur Querschnittslähmung oder gar einen Genickbruch davon tragen.

In einem Reboarder ist die Verletzungsgefahr deutlich geringer. Das Kind wird beim Frontalaufprall in den Reboarder gedrückt, wobei die Aufprallenergie über den gesamten Oberkörper des Kleinkindes verteilt wird. Eine extreme Vorverlagerung des Kopfes findet im Reboarder nicht statt, deshalb fährt das Kind in ihm deutlich sicherer.

Zum Vergleich: In einem vorwärtsgerichteten Kindersitz ist die Belastung auf den Nackenbereich des Kindes bei einem Frontalaufprall 7-mal höher als in einem Reboarder.

Wie lange sollten Kinder rückwärts im Auto mitfahren?

Weil es um die Sicherheit Ihres Kindes geht, sollten Sie es so lange wie möglich, mindestens jedoch bis 4 Jahre, in einem Reboarder sichern. Erst ab einem Alter zwischen 3 und 4 Jahren fängt das Verhältnis Kopf zu Körper langsam an, sich an das eines Erwachsenen anzugleichen. Und auch die Entwicklung der Wirbelsäule und der Nackenmuskulatur ist fortgeschrittener.

Ein weiterer Aspekt, den man nicht unbeachtet lassen sollte, ist der, dass ein Kleinkind in einem vorwärtsgerichteten Kindersitz entweder mit einem Fangkörper oder einem 5-Punkt-Gurt gesichert würde. Beide Alternativen sind deutlich unsicherer als ein Reboarder, können schwere Verletzungen verursachen und im schlimmsten Fall sogar tödlich enden.

Es ist also für die Sicherheit Ihres Kindes unumgänglich, nach der Babyschale einen guten Reboarder zu nutzen und das so lange wie möglich!

Sicherheit: Heckaufprall: Ist ein Reboarder auch beim Auffahrunfall sicherer?

Ist ein Reboarder auch beim Heckaufprall sicherer?

Ein Reboarder ist beim Frontalaufprall sicherer als ein vorwärts gerichteter Kindersitz. Ja, das leuchtet ein!

Ist ein Reboarder auch bei einem Heckaufprall sicherer?

Bei einem Auffahrunfall sitzt das Kind quasi frontal zum Unfallgeschehen. Wie ist es dann mit der Sicherheit?

Diese Frage lässt sich so pauschal nicht beantworten, denn es spielen viele Faktoren eine Rolle. Zudem wissen wir nie, wann wir in welche Art Unfall verwickelt werden und unter welchen Umständen.

So verteilen sich Frontal-, Heck- und Seitenaufprall im realen Unfallgeschehen

Um diese Frage zu klären, müssen wir uns erst einmal ansehen, welche Unfallart wie häufig vorkommt. Da steht der Frontalaufprall mit 65 % klar an erster Stelle. Sie müssen sich vor Augen führen, dass nicht nur Unfälle mit zwei Autos, die frontal kollidieren, zum Frontalaufprall zählen. Auch jede frontale Kollision mit einem Hindernis (Baum, Wand, Mauer, Wild, Leitplanke,...) gehört dazu. Dem Frontalaufprall folgt der Seitenaufprall mit ca. 27,3 %. Erst danach folgt der Heckaufprall mit 4,2 %. Ein schwerer Heckunfall ist demnach deutlich seltener als eine frontale oder seitliche Kollision.

Die Schwere der Verletzungen bei unterschiedlichen Unfallarten

Bei einem Frontalaufprall bewegen sich die Autos aufeinander zu. Durch die beim Aufprall abrupt beendete Vorwärtsbewegung wirken extreme Verzögerungskräfte auf die Insassen. Das gleiche gilt beim Aufprall auf einen Baum oder eine Mauer. Diese weichen nicht bzw. nur wenig zurück und geben kaum nach, so dass auch hier starke Kräfte wirken. Beim Frontalaufprall gibt es die meisten Schwerverletzten oder Toten.

Ein Heckaufprall läuft häufig wesentlich glimpflicher ab, beispielsweise, wenn ein Auto an der Ampel wartet und der Nachfolgende fährt auf. Hierbei schiebt er das Auto meist noch ein Stück vor sich her, was einen Teil der Unfallenergie herausnimmt.

Oder zwei Autos fahren in die gleiche Richtung und das hintere fährt auf. Da sich beide Fahrzeuge in die gleiche Richtung bewegen, das vordere quasi vom hinteren weg, wird bei diesem Unfallszenario deutlich weniger Energie freigesetzt. So ist der Schaden relativ gering - genau wie auch die Kräfte, die auf die Insassen wirken.

Jetzt werden Sie vielleicht fragen: Was ist bei einem Auffahrunfall auf der Autobahn, einem Heckaufprall am Stauende mit großer Geschwindigkeit oder großer Masse des Auffahrenden (z. B: LKW). In diesem Fall sind die Folgen dramatisch und der beste Kindersitz, egal ob vorwärts oder rückwärts gerichtet, kann hier nichts ausrichten. Da braucht es eher einen besonders guten Schutzengel!

Und wie oft kommt es zu Schwerverletzten?

Nur 2 % der schweren Verletzungen resultieren aus einem Heckaufprall. In diesen Fällen ist der Reboarder für Ihr Kind mindestens genau so sicher wie ein vorwärts gerichteter Kindersitz. Dem gegenüber stehen 98 % schwere Verletzungen aus den anderen Unfallarten. Das ist schon sehr deutlich! Und in diesen 98 % ist Ihr Kind im Reboarder am besten geschützt!

Im Reboarder hat Ihr Kind beim Heckaufprall übrigens auch mehr Knautschzone für den empfindlichen Kopf. Dieser ist durch den rückwärts gerichteten Einbau ein ganzes Stück weiter weg vom Unfallgeschehen als in einem vorwärts gerichteten Kindersitz. Das kann bei Kleinwagen mit wenig Kofferraum den entscheidenden Unterschied ausmachen.

Reboarder sind Heckaufprall getestet.

Anders als vorwärts gerichtete Kindersitze wird ein Reboarder schon bei seiner Zulassung auch beim Heckaufprall getestet. Dies gilt sowohl für Sitze, die nach ECE R44/04, als auch für Sitze die nach ECE R129 (i-Size) zugelassen werden.

Sie sehen, es gilt eine ganze Menge an Faktoren bei der Beantwortung der oben genannten Frage mit einzubeziehen. Nimmt man alle Informationen zusammen, kommt man für den bestmöglichen Schutz des Kindes im Auto zu dem Ergebnis, dass für den Großteil der Unfallarten, in die man eventuell verwickelt wird, ein Reboarder die sicherste Wahl ist. Für den kleinen Rest ist er mindestens eben so gut wie ein vorwärts gerichteter Kindersitz.

Damit können wir klar sagen: Im Reboarder reist Ihr Kind immer sicher! 

Sicherheit: Was ist der schwedische Plus-Test?

Kindersitztests: Was wird beim schwedischen Plus-Test geprüft?

Der schwedische Plus-Test ist ein gemeinsamer Crashtest von verschiedenen schwedischen Organisationen. Der Schwerpunkt dieses Tests liegt beim Frontalaufprall, da dies die häufigste Unfallart mit den meisten Schwerverletzten und Toten ist. Frontale Kollisionen machen gut 2/3 des Unfallgeschehens aus.

Worauf wird beim Plus-Test geachtet? 

Der Fokus liegt beim Plus-Test auf den Belastungswerten, die im Nacken- und Halsbereich gemessen werden, denn gerade diese Partien sind beim Kleinkind besonders empfindlich und im Falle eines Unfalls extrem gefährdet. Die maximal erlaubten Belastungswerte sind dabei nur halb so hoch wie in vergleichbaren Tests, weshalb der schwedische Plustest als so anspruchsvoll und schwer zu bestehen gilt. Ferner ist die Geschwindigkeit, mit der getestet wird, höher als zum Beispiel bei Tests für die Prüfnorm ECE R44/04 oder ECE R129 (i-Size). Der Bremsweg wiederum ist beim Plus-Test verkürzt, was den Aufprall nochmals verstärkt.
 
Die Proportionen bei einem Kleinkind unterscheiden sich noch deutlich von denen eines Erwachsenen. Der Kopf des Kleinkindes macht ca. 25 % des Körpergewichts aus, bei einem Erwachsenen sind es nur noch ca. 6 %. Die Muskulatur ist bei einem Kleinkind allerdings noch nicht so gut entwickelt, dass sie dem großen und schweren Kopf bei einem Unfall Halt geben kann.

Wieso nur Reboarder den Plus-Test bestehen können

Bei einem frontalen Aufprall wirken starke Verzögerungskräfte auf die Insassen des Autos. Sitzt ein Kleinkind in einem vorwärtsgerichteten Kindersitz wird es nach vorne geschleudert, wobei das interne Gurtsystem den Körper im Sitz hält und nur der Kopf mit Wucht vorverlagert wird. Hierbei wirken extreme Kräfte auf den Nackenbereich, die im schlimmsten Fall zum Genickbruch führen können.
 
In einem Reboarder, einem nach hinten gerichteten Kindersitz, wird das Kind bei einem Frontalaufprall durch die wirkenden Kräfte zuerst in den Reboarder hinein gedrückt. Dieser wirkt dabei wie ein Schutzschild, fängt den kindlichen Körper ab und verteilt die Kräfte gleichmäßig auf den gesamten Oberkörper des Kindes. Nacken- und Halsbereich bleiben so besonders geschützt und von schweren Verletzungen verschont.
 
Der schwedische Plus-Test wird auf freiwilliger Basis durchgeführt. Der Kindersitzhersteller entscheidet selbst, ob er seinen Kindersitz dem Test unterziehen möchte. Auf Grund der besonders strengen Belastungswerte im Nacken- und Halsbereich, ist es nur Reboardern möglich diesen Test zu bestehen.

Sicherheit: Reboarder mit Gurt oder Isofix: Was ist sicherer?

Welche Befestigung ist bei einem Reboarder sicherer - mit Isofix oder mit dem Fahrzeuggurt?

Abgesehen von ein paar wenigen Ausnahmen gibt es bei Reboardern die Möglichkeit, sie entweder mit dem Fahrzeuggurt oder mit Isofix zu befestigen.

Welche Unterschiede gibt es bei der Befestigung von Reboardern?

Mit Isofix ist der Einbau eines Reboarders meistens schneller erledigt und einfacher als mit dem Fahrzeuggurt, daher kommt es seltener zu einem gefährlichen Fehleinbau. Durch die Isofixarme des Reboarders wird eine sehr feste Verbindung mit dem Fahrzeug geschaffen. Doch diese sehr feste und starre Verbindung kann auch Nachteile haben, zum Beispiel beim seitlichen Aufprall. Zudem ist das erlaubte Maximalgewicht des Kindes im Isofix-Reboarder geringer. Das kommt daher, dass maximal 33 kg am Isofix hängen dürfen. Die Isofixsitze sind auf Grund der Technik in den meisten Fällen etwas schwerer (ca. 15 kg), weshalb hier dann nur noch Kinder bis zu einem Maximalgewicht von 18 kg (in wenigen Ausnahmen auch etwas mehr, wenn der Sitz weniger wiegt) transportiert werden dürfen. Da nicht alle Autos über Isofix verfügen, sind Sie mit einem Isofix-Sitz nicht so flexibel wie mit einem gegurteten Reboarder.

Reboarder, die mit dem Fahrzeuggurt befestigt werden, sind flexibler einsetzbar. Durch die Befestigung mit dem Autogurt ist das erlaubte Maximalgewicht des Kindes in diesem Reboarder höher. So dürfen darin Kinder bis zu 25 kg fahren. Gegurtete Reboarder können in nahezu jedes Auto eingebaut werden und mit etwas Übung geht der Einbau auch recht zügig. Durch den relativ umfangreichen und teilweise etwas umständlich anmutenden Einbau mit dem Fahrzeuggurt kann es leicht vorkommen, dass der Reboarder falsch eingebaut wird. Es ist nötig, sich mit dem Einbau wirklich vertraut zu machen und sich den Einbau am besten vom Fachhändler zeigen zu lassen.

Isofix oder Gurt: Was ist sicherer?

Wenn beide Systeme korrekt angewandt und eingebaut werden, ist sowohl der Einbau mit Isofix, als auch der mit dem dem 3-Punkt-Gurt gleich sicher.

Haben Sie weitere Fragen?

Gerne können Sie sich per Email oder telefonisch an uns wenden. Wir beantworten Ihnen Ihre Fragen und helfen Ihnen bei der Entscheidung für Ihren neuen Reboard-Kindersitz!

Sicherheit: Reboarder zum Drehen: Erst rückwärts, später vorwärts fahren?

Sollte ich einen drehbaren Reboard-Kindersitz irgendwann auch in Fahrtrichtung nutzen?

Diese Frage können wir ganz klar mit einem NEIN beantworten!

Rückwärts ist immer sicherer

Für Kinder bis zu einem Alter von mindestens 4 Jahren ist es deutlich sicherer, entgegen der Fahrtrichtung im Auto mitzufahren. Bei einem Unfall wird der empfindliche Kopf- und Nackenbereich in einem rückwärtsgerichteten Kindersitz erwiesenermaßen besser vor schweren Verletzungen geschützt als in einem Kindersitz in Fahrtrichtung.

Nur weil die Vorwärtsfunktion gegeben ist, sollte (und muss) man diese nicht nutzen. Die meisten Hersteller und auch wir raten dazu, einen Reboarder bis zum Ende seiner Nutzungszeit ausschließlich rückwärtsgerichtet zu verwenden. So profitiert Ihr Kind so lange wie möglich von den Sicherheitsvorteilen des Rückwärtsfahrens.

Einbau: Reboarder auf dem Beifahrersitz

Was gibt es zu beachten, wenn Sie den Reboarder auf dem Beifahrersitz einbauen möchte?

Grundsätzlich kann ein Reboarder auch auf dem Beifahrersitz eingebaut werden.

Diese Dinge gilt es beim Einbau eines Reboardkindersitzes auf dem Beifahrersitz zu beachten

Als erstes sollten Sie im Handbuch Ihres Autos nachsehen, ob dort Vorschriften zum Einbau eines Kindersitzes, in diesem Fall eines Reboarders, auf dem Beifahrersitz aufgelistet sind. Das kann beispielsweise die Position des Autositzes betreffen. Manche Autohersteller verbieten die Nutzung von Kindersitzen auf dem Beifahrersitz in einigen Modellreihen sogar komplett.

Der Airbag, genauer gesagt der Frontairbag auf der Beifahrerseite muss ausgeschaltet werden, wenn Sie einen Reboarder dort einbauen möchten. Für ein Kind in einem rückwärtsgerichteten Kindersitz könnte ein ausgelöster Airbag tödliche Folgen haben.

Gibt es Isofix auf dem Beifahrersitz?

Auch die Frage, ob Sie einen Reboarder mit Isofix auf dem Beifahrersitz einbauen können, hängt vom Auto ab. Viele Autohersteller verzichten auf Isofix auf dem Beifahrersitz, eventuell können Sie es aber bei einer KFZ-Werkstatt nachrüsten lassen. Manche, vor allem Autos französischer Hersteller, haben sogar auf dem Beifahrersitz Isofix. Allerdings gibt es dort vereinzelt auch Staufächer im Boden, die vor dem Beifahrersitz liegen können. Ist ein Bodenfach vor dem Beifahrersitz vorhanden, müssen Sie ebenso klären, ob der Einbau eines Kindersitzes mit Stützfuß erlaubt ist.

Einbau eines Reboarders mit Spanngurten

Wenn zum Einbau des Reboarders Spanngurte benötigt werden, gibt es auf dem Beifahrersitz folgende Möglichkeiten diese zu befestigen:

  • An den Sitzschienen unter dem Beifahrersitz, wenn diese weit genug vorne herausschauen oder der Beifahrersitz weit genug nach hinten geschoben werden kann und darf.
  • Sie können die Spanngurte auch hinter dem Beifahrersitz befestigen, also so, wie wenn Sie den Reboarder auf der Rückbank einbauen wollten. Hier eignen sich die Sitzschienen oder zum Beispiel die Sitzgelenke des Beifahrersitzes. Dann legen Sie die Gurte nicht, wie bei der Befestigung auf der Rückbank nach hinten, sondern unter dem Beifahrersitz hindurch nach vorne (falls es laut Anleitung nötig ist, kreuzen Sie die Gurte bitte unter dem Beifahrersitz).

Reboarder auf dem Beifahrersitz und die Sicht auf den Außenspiegel

Je nach Reboarder und Gegebenheiten im Auto, kann es sein, dass Sie den Beifahreraußenspiegel nicht mehr gut oder gar nicht mehr sehen können. Das ist kein Problem, solange Sie den anderen Außenspiegel und den Rückspiegel nutzen können. 

Wenn Sie zu wenig sehen, können Sie mit einem Wohnwagen- oder Fahrschulspiegel, den Sie auf den Außenspiegel aufsetzen können, eine bessere Sicht schaffen.

Einbau: Das muss beim Einbau eines Reboarders bei einem Auto mit Bodenfächern beachtet werden

Reboarder mit Stützfuß und Staufach - was ist zu beachten?

In vielen Familienautos befinden sich praktische Staufächer, um beispielsweise das Spielzeug Ihrer Kinder aufbewahren zu können. Überwiegend können Sie diese im Fußraum der hinteren Sitzreihe unter den Fußmatten finden. In den meisten Fällen haben diese Bodenfächer einen Kunststoffdeckel und schließen damit einigermaßen bündig mit dem Boden des Fahrzeuges ab. Sobald die Fußmatte darauf liegt, ist der praktische Stauraum oftmals gar nicht mehr sichtbar. Diese Kunststoffklappen, mit der die Staufächer verschlossen werden, sind jedoch in der Regel nicht stabil genug um der, im Falle eines Unfalles, punktuellen Belastung durch den Stützfuß eines Reboarders oder der Basis einer Babyschale standzuhalten.

Manche Autohersteller bieten sogenannte Füllstücke für die Staufächer an, die dem Kunststoffdeckel Stabilität geben, so dass der Stützfuß eines Reboarders oder einer Babyschalenbase darauf platziert werden darf. Andere Autohersteller bieten die Alternative an, den Stützfuß entweder hinter oder sogar im Staufach zu platzieren. Für alle drei Varianten gilt jedoch, dass sie nicht von allen Auto- und Kindersitzherstellern erlaubt sind.

Bitte installieren Sie niemals ohne eine eindeutige Freigabe durch die Anleitung Ihres Fahrzeugs einen Reboarder oder eine Babyschalenbase mit Stützfuß auf einem ungefüllten Staufach. Der Deckel könnte bei einem Unfall oder einer Vollbremsung brechen, womit Ihr Kind in seinem Kindersitz nicht mehr ausreichend gesichert wäre.

Jeder Kindersitz, bei dem es durch die Zulassungsart Einschränkungen gibt, verfügt über eine sogenannte Typenliste, in der Sie erste Informationen darüber finden, ob und wie der jeweilige Kindersitz in einem Auto mit Staufach installiert werden kann und darf, denn manche Hersteller erlauben den Einbau eines Reboarders mit Stützfuß auf dem Sitz, vor dem sich ein Staufach befindet, grundsätzlich nicht. Hier müssen Sie auf einen anderen Platz wie beispielsweise den Beifahrersitz ausweichen. An die Vorgaben der Hersteller müssen Sie sich aus sicherheitstechnischer und auch aus versicherungsrechtlicher Sicht halten.

Einbau: Typenliste / Fahrzeugliste: Was hat es mit der Liste auf sich?

Typenliste / Fahrzeugliste - was bedeutet die Typenliste?

Fahrzeugtypenlisten werden nicht zu allen Kindersitzen herausgegeben, sondern nur zu solchen Kindersitzen, bei denen es Besonderheiten gibt, die Sie beim Einbau beachten müssen.

Es gibt drei Arten von Zulassungen für Kindersitze nach ECE R44: universal, semi-universal und fahrzeugspezifisch.

  • Universal: Diese Sitze dürfen in allen Fahrzeugen verwendet werden, welche die Vorschriften ECE R 14 und R 16 erfüllen. Bitte schauen Sie dazu in das Handbuch Ihres Fahrzeuges.
    • Besonderheit: ISOFIX-Sitze müssen mit Hilfe der Verankerungspunkte und zusätzlich mithilfe des Top Tether oder des Stützfußes mit dem Fahrzeug verbunden werden. Darüber hinaus muss im Handbuch des Fahrzeugs stehen, dass das Auto für „Universal-ISOFIX-Kindersitze“ geeignet ist.
  • Semi-Universal: Eine Semi-Universal-Zulassung liegt vor, wenn Sicherheitsvorrichtungen zur Befestigung des Kindersitzes verwendet werden, die zusätzliche Tests erfordern, zum Beispiel im Falle eines Stützfußes: Manche Autos bieten zusätzlichen Stauraum in Form von in den Boden eingelassenen Staufächern. Diese können das Verhalten der Stützfunktion eines Stützfußes jedoch erheblich beeinflussen. Der Hersteller ist damit verpflichtet, eine Typenliste zu erstellen, in der man getestete Autos und Sitzplätze finden kann.
  • Fahrzeugspezifisch: Der Kindersitz muss für jedes Fahrzeugmodell separat durch einen dynamischen Crashtest-Versuch im Fahrzeug getestet werden. Die zugelassenen Fahrzeuge sind in der Typenliste des Herstellers aufgeführt. Dies kommt jedoch nur sehr selten vor, wenn eventuelle Besonderheiten oder Designelemente nur in einem bestimmten Fahrzeugtyp angebracht werden können.

Für universal zugelassene Kindersitze ist keine Typenliste nötig und auch für Kindersitze, die nach i-Size zugelassen sind, ist grundsätzlich keine Typenliste erforderlich, da nach dieser Norm jeder i-Size Kindersitz in jedes i-Size Fahrzeug passen sollte.

Passform: Wann ist der Reboarder zu klein?

Wann ist mein Kind zu groß für seinen Reboard-Kindersitz?

Gewichts- und Größenangaben auf dem Zulassungsetikett

Die Zulassung Ihres Kindersitzes gibt Ihnen den maximalen Nutzungsrahmen genau vor: Bei Sitzen, die nach ECE R44/04 zugelassen sind, gibt es lediglich eine Beschränkung auf ein Maximalgewicht Ihres Kindes. Dieses liegt - je nach Modell - entweder bei 18 oder bei 25 kg.

Reboarder, die nach der neuen Kindersitznorm ECE R129 (i-Size) zugelassen sind, dürfen bis zu einer maximalen Körpergröße von 105 cm bzw. bei den gegurteten Modellen bis 125 cm genutzt werden und haben zudem eine Gewichtsbeschränkung, worüber hinaus der Sitz nicht mehr verwendet werden darf.

Die Vorgaben aus der Zulassung sind hierbei bindend! Hat Ihr Kind entweder die maximal zugelassene Körpergröße oder das maximal zugelassene Gewicht erreicht, darf der Reboard-Kindersitz nicht mehr genutzt werden.

Worauf muss ich noch achten?

Neben den Vorgaben aus der Zulassung gilt es auch darauf zu achten, dass Ihr Nachwuchs noch gut in seinen Kindersitz hinein passt. Das bedeutet, Ihr Kind muss zum Beispiel vernünftig mit den Schultern unter die Kopfstütze passen. Ist die Kopfstütze auf die höchste Stufe eingestellt und passen die Schultern, wenn Ihr Kind aufrecht sitzt nicht mehr unter diese, ist der Reboarder zu klein.

Sollten Sie nicht sicher sein, ob Ihr Kind seinen Sitz noch nutzen darf, schicken Sie uns eine Email oder rufen Sie an. Wir beraten Sie gerne!

Vorurteile: Wird dem Kind beim Rückwärtsfahren nicht schlecht?

Ist das Rückwärtsfahren schuld an der Übelkeit?

Nein. Die Fahrtrichtung an sich trägt nicht zu einer höheren Wahrscheinlichkeit für Reiseübelkeit bei, es kann aber passieren, dass die bessere Aussicht im Reboarder bei manchen Kindern zur sogenannten Reisekrankheit führt.

Kinder, die rückwärtsgerichtet fahren, haben ein sehr viel größeres Sichtfeld als Kinder, die vorwärtsgerichtet fahren und das kann zu einer optischen Reizüberflutung führen. Die guten Nachrichten sind: Es ist unwahrscheinlich, dass Ihrem Kind beim rückwärtsgerichteten Transport übel wird. Und: Auch wenn Ihrem Kind übel wird, gibt es einige gute Tricks, wie Sie Ihrem Kind helfen können.

Das können Sie tun, wenn Ihrem Kind im Reboardkindersitz übel wird:

  • Seitenfenster mit Tüchern abhängen und so die optischen Reize etwas einschränken.
  • Augen schließen bzw. schlafen.
  • Nicht unnötig über die Übelkeit sprechen.
  • Das richtige Essen: weder ein leerer Magen noch zu reichhaltiges oder fettiges Essen sind dazu geeignet die Übelkeit zu umgehen, leicht verdauliches Essen sollte bevorzugt werden.
  • Vermeiden Sie Milch und Milchprodukte kurz vor dem Autofahren
  • Bei ersten Anzeichen schnell reagieren und eine Pause machen.
Vorurteile: Kein Platz für die Beine im Reboarder?

Wohin mit den Beinen im Reboarder?

Spätestens, wenn das Kind wächst und die Beine länger und länger werden, kommt bei vielen Eltern die Unsicherheit.

Wie ist das eigentlich mit den Beinen des Kindes im Reboarder?

Viele Eltern glauben, dass die Kinder mit zunehmendem Alter im Reboarder zu wenig Platz für Ihre Beine haben. Diese Sorge können wir Ihnen nehmen. Wir können uns einfach nicht vorstellen, längerfristig zum Beispiel im Schneidersitz zu sitzen oder mit an der Lehne angestellten Beinen. Kinder sind noch deutlich flexibler, sowohl was die Ideen angeht, wie sie ihre Beine positionieren können, als auch in der Beinhaltung. Sie sind noch wesentlich beweglicher als wir Erwachsene. Zudem ist es für Kinder auch wirklich deutlich bequemer die Beine anzuwinkeln, zu verschränken oder sie rechts und links neben dem Reboarder abzustellen als diese wie in einem vorwärtsgerichteten Kindersitz einfach herunter hängen zu lassen. Dabei werden die Hauptblutgefäße an der Unterseite des Oberschenkels abgedrückt und die Beine schlafen ein. Das ist wenig bequem.

Schauen Sie sich Ihr Kind doch mal beim Spielen an, wenn es auf dem Sofa oder am Tisch sitzt. Wenn es entspannt ist, Sie es einfach gewähren lassen und es sich nicht beobachtet fühlt. Sitzt es dort immer mit lang ausgestreckten Beinen? Oder wechselt es die Position der Beine und sitzt teilweise in den unmöglichsten Körperhaltungen? Kinder machen alles mit ihren Beinen, außer sie über einen längeren Zeitraum einfach lang auszustrecken.

Natürlich gibt es Kinder, die sich über wenig Platz für ihre Beine im Reboarder beschweren. Aber sind wir mal ganz ehrlich, das kommt meist nicht vom Kind selbst. Oft sind es wir Eltern, die Großeltern und andere Mitmenschen, die immer wieder Bedenken dahingehend geäußert haben und das Kind nun das, was es immer von uns oder anderen hört, nachplappert. Ohne dass es vielleicht sein eigenes Empfinden ist. Lassen wir doch einmal unsere persönliche Einschätzung, die für unsere Beine als Erwachsener ja durchaus nachvollziehbar ist, außen vor und vermeiden, unser Kind immer wieder auf die vermeintlich fehlende Beinfreiheit hinzuweisen. Mit ziemlicher Sicherheit wird Ihrem Kind im Reboarder nichts fehlen -  auch kein Platz für seine Beine!

Übrigens: Die Erfahrung zeigt, dass viele Kinder, die vom Reboarder in einen vorwärtsgerichteten Kindersitz wechseln ein Problem damit haben, dass ihre Beine einfach nur herunterhängen. Für sie ist das sehr unbequem und sie versuchen die Beine doch irgendwo abzustellen oder sich in den Schneidersitz zu setzen.

Sollten Sie noch immer Zweifel haben:

Bei einigen Reboardern kann man die Beinfreiheit an das wachsende Kind anpassen. Diese Reboarder benötigen dann im Auto allerdings etwas mehr Platz beim Einbau, was dann evtl. zu Lasten der Mitfahrer/innen geht. Wenn Sie es für Ihr Kind aber unbedingt wünschen, findet sich auch ein Reboarder, der Ihrem Kind für seine langen Beine relativ viel Beinfreiheit lässt.

Hier sehen Sie ein paar Beispielbilder, was Kinder alles so mit ihren Beinen im Reboarder anstellen:

 

besafe_izi-modular-i-size_beinfreiheit_beine_im_reboarder_rueckwartsgerichtet

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