Okiday und Kneeguard Kids 4 - warum wir Fußstützen für Kindersitze empfehlen

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Ihr Kind im Auto permanent gegen den Vordersitz tritt?

Langeweile möchten Sie denken, doch in den allermeisten Fällen hat das Treten gegen den Vordersitz eine anderen Hintergrund. Wenn die Beine und Füße längere Zeit in der Luft baumeln, schlafen sie ein oder sie beginnen zu schmerzen. Um den Schmerz und das Unwohlsein zu lindern, suchen die kleinen Füße Halt und diesen finden sie bei den noch kurzen Kinderbeinen nicht auf dem Fahrzeugboden, sondern - genau - am Vordersitz. Dieses Phänomen tritt insbesondere auf langen Autofahrten auf und es gibt eine einfache Lösung gegen die Tritte: eine Fußstütze für Ihr Kind (und Ihre Nerven). 

Fußstützen für den Kindersitz mögen auf den ersten Blick wie ein überflüssiges Zubehör wirken, doch das Gegenteil ist der Fall. Ablagen für kleine und große Kinderfüße sorgen nicht nur dafür, dass Autofahrten für Ihr Kind viel bequemer sind, sie erhöhen auch die Sicherheit!

Inhaltsverzeichnis

Dies erwartet Sie in unserem Artikel zu den Kindersitz-Fußstützen in unserem Sortiment:

1. Wichtige Funktionen von Fußablagen für Kindersitze
2. Produktvorstellung Kneeguard Kids 4
3. Produktvorstellung Okiday Fußstütze
4. Produktvergleich Kneeguard Kids 4 versus Okiday Fußablage
5. Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden

1. Wichtige Funktionen von Fußstützen im Auto

Eine Fußablage für Kindersitze ist nicht nur praktisch, sondern auch sehr bequem. Zudem kann die Fußstütze die Sicherheits Ihres Kindes erhöhen. Im Folgenden erklären wir Ihnen die wichtigsten Funktionen der Auto-Fußstützen vor. 

1.1 Komfort: Fußstützen für Autokindersitze erhöhen den Komfort

Wenn die Beine baumeln, wird die Autofahrt für Ihr Kind schnell unangenehm und schmerzhaft. Vielleicht erinnern Sie sich an das letzte Mal, als Sie auf einem Barhocker saßen? Im ersten Moment fühlt sich die erhöhte Position aufregend an, doch es dauert nicht lange bis unsere Füße nach einer Abstellmöglichkeit suchen. Ablagen für die Füße erhöhen auch den Komfort und das Wohlbefinden Ihres Kindes im Auto. Dazu erleichtert eine Fußstütze, die betreten werden kann, den Ein- und Ausstieg aus dem Kindersitz.

1.2. Ergonomie: Die Fußablage verbessert die Haltung Ihres Kindes

Mit dem zusätzlichen Komfort für Ihr Kind verbessert sich mit einer Fußablage für den Autokindersitz zudem die Ergonomie: Ihr Kind sitzt wieder aufrecht und gesund in seinem Kindersitz. Knieschmerzen, eingeschlafene Beine und das Unwohlsein lassen sofort nach. Insbesondere auf langen Autofahrten ist eine Fußablage eine Wohltat für Ihr Kind!

1.3 Sicherheit: Mit einer Fußablage sitzt Ihr Kind im Folgesitz sicherer

Wussten Sie, dass eine Ablage für die Füße im Auto die Sicherheit Ihres Kindes im Folgesitz verbessern kann?

Wenn die Beine in der Luft hängen, dauert es oft nur wenige Minuten und es passiert Folgendes: Die kleinen Füße suchen Halt am Vordersitz oder am Fahrzeugboden. Ihr Kind wird unruhig, rutscht hin und her - und auch nach vorne. Geschieht jetzt ein Unfall, besteht die Gefahr, dass Ihr Kind unter dem Fahrzeuggurt durchrutscht (sog. Submarining). Außerdem verläuft der Gurt nicht mehr dort, wo er sich idealerwese befinden sollte und kann so nicht mehr optimal greifen. Eine Fußablage für den Kindersitz verhindert ein solches Szenario. Die Füße finden auf der Ablage Halt und Ihr Kind fühlt sich rundum wohl. Der Gurt befindet sich auch in gefährlichen Situationen an Ort und Stelle. 

1.4 Der Vordersitz und das Armaturenbrett bleiben sauber

Sie sind genervt von den Fußabdrücken am Rückenteil Ihres Autositzes? Verständlich! Mit einer Fußstütze für Autokindersitze gehören Tritte gegen den Vordersitz künftig der Vergangenheit an. Eine Fußstütze für Ihr Kind, das im Kindersitz auf dem Beifahrersitz sitzt, verhindert nicht nur Fußspuren am Armaturenbrett, sondern schlimmeres: Legt Ihr Kind seine Füße auf dem Airbag ab, besteht bei einem Unfall akute Lebensgefahr! Auch das verhindert eine bequeme Fußablage. 

Vergleich zwischen dem Kneeguard Kids 4 und der Fußablage von Okiday

Wir werden häufig von Kundinnen und Kunden gefragt, welche der Fußablagen in unserem Sortiment wir besser finden und empfehlen. Die Antwort auf diese Frage lautet: Wir sind von beiden Produkten überzeugt, denn sonst hätten das Kneeguard Kids 4 und die Fußablage von Okiday den Weg in unser Sortiment nicht gefunden. Tatsächlich sind die beiden Fußstützen in ihren Funktionen und ihrem Aufbau jedoch ein wenig unterschiedlich, weswegen wir Ihnen beide Fußablagen im Folgenden noch genauer vorstellen möchten. 

2. Fußablage Kneeguard Kids 4

Die Fußablage Kneeguard Kids 4 bzw. ihre Vorgängerversionen sind schon seit vielen Jahren auf dem Markt erhältlich. Das Modell Nummer 4 wurde gegenüber dem Kneeguard Kids 3 noch einmal in der Handhabung verbessert. Es ist stabiler als das vorherige Modell, die Fußplatte kann noch höher gestellt werden (54 cm statt vorher 44 cm) und die Neigungsverstellung wurde ebenso noch einmal überarbeitet: Das Kneeguard Kids 4 kann in 15°-Stufen (vorher 20°) bis auf einen Winkel von 135° (vorher 140°) angepasst werden. 

Installation mit oder ohne Isofix

Das Kneeguard Kids 4 ist zum großen Teil aus Plastik gefertigt (ABS, PP und PC), was diese Fußstütze mit nur 1,5 kg Gewicht vergleichsweise leicht macht. Die Konstruktion besteht aus einer Fußplatte mit Standfuß und einer Montageplatte, die auf das Autopolster aufgelegt wird. Damit die Fußablage stabil steht, befindet sich am Fuß unten eine großzügige Bodenplatte, die verhindert, dass die Ablage wackelt. Befestigt wird die Fußplatte entweder mit im Lieferumfang inbegriffenen Haken an den Isofix-Ankern des Fahrzeugs oder - in Fahrzeugen ohne Isofix oder auf dem Beifahrersitz - mit Installationsclips (ebenso im Lieferumfang inbegriffen), die zwischen der Rückenlehne und dem Sitzpolster des Autositzes hindurchgeführt werden. Zusammenbau und Einbau des Kneeguardkids gestalten sich einfach. 

Für welche Altersstufe ist das Kneeguard Kids geeignet?

Sie können die Fußstütze für Kinder im Kindersitz der Gruppe 1 mit Interngurt (ohne Stützfuß) oder gemeinsam mit einem Folgesitz nutzen. Der Hersteller gibt für die Verwendung einen Altersbereich von 12 Monaten bis 9 Jahren an. Wir empfehlen eine Nutzung ab ca. 4 Jahren, ab dem Zeitpunkt, wenn Ihr Kind auf eine Sitzerhöhung mit Rückenlehne wechselt (für die Zeit davor raten wir zu einem Reboarder, der deutlich sicherer ist als ein vorwärtsgerichteter Kindersitz und bei dem keine Fußablage benötigt wird). Dass die Verwendung dieser Fußablage auf ein Alter von ca. 9 Jahren limitiert ist, liegt an der Belastungsgrenze, die der Hersteller für sein Produkt angibt: das Kneeguard Kids kann bis zu einem Gewicht von 30 kg genutzt werden. Damit einher geht auch der Warnhinweis, die Fußablage nicht als Ein- und Ausstiegshilfe für den Kindersitz zu nutzen - das ist leider ein kleines Manko des Kneeguard Kids. 

Großer Verstellbereich der Fußablage

Dass die Fußablage des Kneeguard Kids sehr weit nach oben (bis 54 cm) gestellt werden kann, ist grundsätzlich ein Vorteil - tatsächlich benötigen Eltern, die Ihr Kind möglichst lange rückwärts fahren lassen, diese Höhe jedoch nicht. Dagegen ist der Verstellbereich nach unten bis kurz über dem Boden sehr praktisch, denn so können Kinder ihre Füße (fast) direkt auf dem Fahrzeugboden abstellen, sobald die Fußplatte des Kneeguard Kids nicht mehr niedriger gestellt werden kann. Dass die Neigung der Fußablage verstellt werden kann, ist ein weiterer Pluspunkt, der den Komfort des kleinen Passagiers erhöhen kann. 

Wurde das Kneeguard Kids 4 getestet?

Sie haben sich gefragt, ob eine Fußstütze für den Kindersitz überhaupt sicher ist? Hier können Sie sich ein Crash-Video zum Kneeguard Kids 4 ansehen: 

Praktische Funktionen des Kneeguard Kids 4

• Befestigung am Isofix oder mit zusätzlichem Befestigungsmaterial (im Lieferumfang inbegriffen) auch ohne Isofix möglich
• Die Fußablage kann stufenlos in der Höhe (bis 54 cm) und zusätzlich auch in der Neigung verstellt werden
• Der Hersteller empfiehlt eine Nutzung ab einem Alter von ca. 12 Monaten bis zu einem Alter von ca. 9 Jahren - Hinweis von uns: Wir empfehlen, Kinder bis zu einem Alter von mindestens 4 Jahren rückwärts zu transportieren. Dementsprechend empfehlen wir eine Nutzung erst ab Folgesitz-Alter. 
• Die Fußstütze Kneeguard Kids 4 ist crashgetestet und TÜV-geprüft

3. Autositz-Fußstütze von Okiday

Die Fußablage von Okiday ist ein vergleichsweise neues Produkt und wurde von einem 2-fachen Vater erfunden, der mit seiner Familie häufig auf Reisen und auf längeren Strecken unterwegs war. Dariusz Pelka, Ingenieur und schon viele Jahre im Bereich der Fahrzeugsicherheit zuhause, hatte sich das Ziel gesetzt, seinen Kindern jede Autofahrt so sicher und so bequem wie möglich zu machen. Und so entstand schnell die Idee einer Fußablage, die das Autofahren für seinen Nachwuchs noch viel komfortabler machen sollte. Nach den ersten Skizzen, einem Prototypen, sehr vielen Tests und einigen Verbesserungen entstand die Okiday Fußstütze, die durchdacht, robust und besonders stabil ist. 

Okiday Fußstütze bis 50 kg - Ihr Kind kann auf der Ablage stehen!

Im Gegensatz zum oben beschriebenen Kneeguard Kids 4 ist die Fußablage von Okiday etwas schwerer, stabiler und in weiten Teilen aus Metall gefertigt. Dies erhöht die Stabilität und führt dazu, dass die Fußstütze nicht nur bis 30 kg, sondern sogar bis zu einem Gewicht von 50 kg geprüft und zugelassen ist. Das bedeutet: Ihr Kind kann die Fußstütze von Okiday, anders als das Kneeguard, auch als Ein- und Ausstiegshilfe nutzen und auf die Fußstütze steigen, um sich in seinen Kindersitz zu setzen (oder um wieder auszusteigen). Das ist ein großer Vorteil dieser Fußablage, denn Sie müssen sie weder wegklappen (was auch funktioniert), wenn Ihr Kind in den oder aus seinem Autokindersitz steigt, noch muss Ihr Kind umständlich von der Seite in seinen Kindersitz rutschen. Ihr Nachwuchs kann die Okiday-Ablage einfach als kleine Treppe nutzen und in und aus dem Kindersitz steigen. Perfekt!

Durchdachtes Design und kinderleicht zu bedienen

Die Fußauflage von Okiday ist so gestaltet, dass Ihr Kind sie selbst bedienen kann. Anhand eines großen Verstellrads an der Vorderseite der Fußstütze können die Platten für die Füße in millimetergenauen Schritten nach oben oder unten bewegt werden. Und Achtung: Die Verstellung passiert in so feinen Schritten, dass Sie am Anfang vielleicht denken mögen, dass sie kaputt ist, weil sich die Fußablageplatte sehr langsam bewegt. Im Alltag ist diese feine Verstellung allerdings ein großer Vorteil, denn Ihr Kind kann die Höhe der Fußablage so perfekt an seine Bedürfnisse anpassen. 

Einfacher und stabiler Einbau der Fußablage

Der Einbau der Okiday-Fußstütze ist mithilfe der Anleitung einfach - und wenn Sie die Ablage bei uns oder unseren Händlern vor Ort kaufen, bauen wir Sie selbstverständlich gerne für Sie ein. Besonders praktisch: Die Fußablage von Okiday wird am Isofix befestigt und zusätzlich mit einem starken Klett am Fahrzeugboden befestigt (entweder mit Klett am Teppich oder mit einem Gegen-Klett am Kunststoffboden). So steht diese Fußablage in allen Fahrzeugen besonders stabil. Zudem ist die Fußablage an der Unterseite mit einem Spalt ausgestattet, in den Auto-Teppich eingeschoben werden kann. 

Okiday war es wichtig, ein besonders langlebiges und robustes Produkt herzustellen. Aus diesem Grund gibt der Hersteller 5 Jahre Garantie auf seine Fußstütze. 

Ist die Fußablage von Okiday sicher?

Die Kindersitz-Fußstütze von Okiday wurde einem Crashtest unterzogen. Außerdem wurde untersucht, wie belastbar die Fußablage ist. Das Crash-Video zur Okiday-Fußstütze und den Belastungstest können Sie sich hier im Video ansehen:

 Praktische Funktionen der Fußablage von Okiday

• Stufenlose und kinderleicht bedienbare Höhenverstellung
• Großzügige Auflagefläche für die Füße Ihres Kindes
• Besonders robuste Fußstütze, die bis zu einem Gewicht von 50 kg genutzt werden kann - auch als Ein- und Ausstiegshilfe
• Stabiler Stand im Fahrzeug durch die Befestigung am Isofix und am Fahrzeugboden. Alternativ und mit dem separat erhältlichen Montage-Set für Autositzplätze ohne Isofix können Sie die Fußablage auch in Autos ohne Isofix oder auf dem Beifahrersitz verwenden. 
• Die Fußablage von Okiday kann auch mit einem Kindersitz mit Stützfuß kombiniert werden. 
• Hergestellt in Europa - made in Poland

4. Fußstützenvergleich - Funktionen im Überblick

Damit Sie die beiden Kindersitz-Fußablagen in unserem Sortiment noch einfacher vergleichen können, haben wir die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede noch einmal in einer Tabelle für Sie zusammengestellt. 

5. Rückmeldungen unserer Kundinnen und Kunden zu den Fußstützen in unserem Sortiment

Zu beiden Fußablagen in unserem Sortiment erhalten wir sehr viel positives Feedback, das wir auszugsweise hier einkopiert haben: 

• ⭐⭐⭐⭐⭐ Benni J., fast 6 Jahre alt über das Okiday: "Ich liebe es, weil ich darauf stehen kann!"
• ⭐⭐⭐⭐⭐ Lorenz M., 7 Jahre über die Fußablage von Okiday: "Die Fußstütze ist sooo cool! Damit ist mein großer Kindersitz fast so bequem wie mein Reboarder vorher!"
• ⭐⭐⭐⭐⭐ Lotta W., 7 Jahre alt über die Okiday-Fußstütze: "Mama, ich brauche in unserem anderen Auto auch unbedingt eine Fußstütze, mit der Fußablage ist es viiiiiel bequemer!"
• ⭐⭐⭐⭐⭐ Familie H. aus W., Kunden beim Rü Du Lä: "Wir haben für unser großes Kind immer gerne das Kneeguard Kids 3 genutzt. Für das Geschwisterchen steigen wir auf die Okiday-Fußstütze um, weil uns gefällt, dass die Stütze so stabil ist, dass unser Kind sie beim Ein- und Aussteigen aus dem Kindersitz betreten kann!"
• ⭐⭐⭐⭐⭐ Sina. S., 9 Jahre alt, über das Kneeguard Kids 4: "Endlich kann ich meine Füße abstellen und mich gemütlich zurücklehnen!"
• ⭐⭐⭐⭐⭐ Familie B. aus B., Kunden bei Familie Bär, über die Fußablage von Okiday: "Liebe Familie Bär, wir nutzen die Fußstütze seit 2 Wochen und möchten noch eine zweite Fußablage für unser Zweitauto bestellen, weil wir total zufrieden sind und unsere Tochter nach langen Fahrten endlich keine Schmerzen mehr hat!"
• ⭐⭐⭐⭐⭐Olivia B. auf unserer Fanpage über die Fußstütze von Okiday: "[Ich mag an der Fußstütze von Okiday,] dass mein Sohn endlich gerade sitzt und nicht immer so vorrutscht und auch, wenn er schläft, nicht so zusammensackt, bzw sich regelrecht auf dem Sitz zusammenkuschelt. Die Stütze hilft ihm beim Einsteigen, weil sie belastbar ist. Das ist das, was mir an anderen Fußablagen immer nicht zugesagt hat, weswegen ich sie nicht gekauft habe. Die Fußstütze von Okiday verrutscht nicht, sie steht bombenfest im Auto und sie ist sehr fein einzustellen in der Höhe. Alles in allem eine super Investition!"

Und natürlich haben wir auch unsere Händlerinnen, Mitarbeiterinnen und unsere eigenen Familien zu Wort kommen lassen: 

• Stefanie, Inhaberin von Kuckuck & Känguru: "Ich wünschte, so eine Fußstütze hätte es schon vor 30 Jahren gegeben. Es hätte mir jede Menge Ärger mit meiner Mama erspart!"
• Kerstin, Mitarbeiterin von nana natürlich: "Meine Kinder sind mittlerweile schon zu groß für eine Fußablage - damals hätten wir ein solches Zubehör gut brauchen können, denn meine Kinder haben sich beim Vorwärtsfahren immer mit den Füßen gegen den Fahrer- bzw. Beifahrersitz gestemmt, weil die baumelnden Beine weh taten!"
• Sarah, Geschäftsführerin bei Familie Bär: "Als Fachhändlerin empfehle ich allen Eltern so eine Fußstütze. Sie verhindert wunderbar, dass die Kinder, wenn es ihnen langweilig wird oder sie einschlafen, im Folgesitz nach vorne rutschen und der gefährliche Submarining Effekt entsteht. Außerdem ist es gerade auf langen Strecken einfach viel bequemer für die Kinder. Wir selber sitzen auch nicht gerne längere Zeit mit herunter baumelnden Beinen."
• Alexander, Mann von Sarah und reise-erfahrener Autofahrer: "Meiner Tochter sind mit 6 Jahren auf der ersten Fahrt im Folgesitz - die Fahrt ging gerade mal eine halbe Stunde - die Beine zum ersten Mal eingeschlafen. Das ist wie bei uns Erwachsenen, wenn wir auf einem Barhocker sitzen oder auf einem Bootssteg: Wir suchen eigentlich sofort nach Halt für die Füße. Wir haben damals aus Kissen eine Fußablage gebastelt - doof für Heizung oder Klimaanlage und außerdem mit schmutzigen Schuhen sehr nervig. Hätte es die Fußstütze schon gegeben, wäre sie sofort bei uns eingezogen!"